

Tatwaffe Dildo
Warum solltest du einen Dildo nur zu deiner sexuellen Lustbefriedigung nutzen, wenn du damit auch Polizisten bedrohen kannst? Das dachte sich wohl auch eine 56-jährige Frau, die regelmäßig in einem Restaurant auf das Zahlen verzichtete. Als es dem Besitzer zu bunt wurde, rief er die Polizei. Die Angetrunkene erzählte den Einsatzkräften, sie sei gerade auf

dem Weg das Geld holen. Zu Hause angekommen, griff sie kurzerhand in den Wäschetrockner, zog einen Vibrator und versuchte damit, die Beamten auf Abstand zu halten. Sonderlich lange ließen sich die Polizisten davon nicht beeindrucken und nahmen die Frau fest. Jetzt wartet auf die 56-Jährige ein Verfahren wegen Körperverletzung.
Fotos von der Tatwaffe und wie erschreckend sie denn aussehen könnte, gibt es nicht. In Kommentaren zur Meldung wird aber bereits gemutmaßt, dass es sich um genopptes und damit noch „gefährlicheres“ Spielzeug gehandelt haben könnte.
Der Dildo als Waffe ist kein Einzelfall. Eine 47-Jährige wurde von einem Polizeibeamten aus einem Haus eskortiert, nachdem der Freund die Beamten wegen häuslicher Unruhe gerufen hatte. Ohnehin schon in Rage griff die Frau zu einem knapp 25 Zentimeter langen, rosafarbenen Dildo und bewarf den Officer. Das Erwachsenenspielzeug prallte an der Stirn des Polizisten ab. Jetzt wird der Frau Belästigung zweiten Grades vorgeworfen, und damit alles andere als ein Kavaliersdelikt. In New York entspricht das einem Klasse A Vergehen und wird mit bis zu einem Jahr Gefängnis geahndet.
Eine unangenehme Überraschung erlebte auch eine Frau in Berlin.
Nachbarn hatten sich um zwei Uhr nachts über ruhestörenden Lärm beschwert. Nachdem sich die Anrufe in der Zentrale der Berliner Polizei häuften, rückten die Beamten aus. Weil sie die Bewohnerin nicht erreichen konnten, brachen sie die Tür auf und fanden einen Vibrator, der munter über das Laminat ratterte und dabei ordentlich Krach machte. Für die Frau sicher äußerst peinlich, für die Polizei eine witzige Anekdote.
Alternative Orgasmen – Wie und wo man sie zum Höhepunkt bringen kann - sexspielzeug.deDen Zollbeamten an deutschen Flughäfen dürfte nichts mehr fremd sein. Bei der Kofferkontrolle stoßen sie auf dreckige Unterhosen, stinkende Sportsocken, literweise Schnaps und manchmal auch auf Sexspielzeug. Ein Mitarbeiter der amerikanischen „Transportation Security Administration“ konnte sich diesbezüglich nicht zurückhalten und muss jetzt mit der Kündigung rechnen. Sein Pech, dass er den Koffer einer Anwältin, Bloggerin und Feministin vor die Flinte bekam.
Im Gepäck fand er unter anderem ein Sexspielzeug. Statt einfach nur die offizielle Mitteilung zu hinterlassen, dass der Kofferinhalt kontrolliert wurde, ließ er sich zu einem persönlichen Kommentar verleiten. Auf dem Formular fand die Passagierin die handschriftliche Aufforderung „Get you freak on girl!“, was so viel heiß wie „Lass die Sau raus, Mädel.“ Die Anwältin reagierte prompt und berichtete in ihrem Blog über den Vorfall. „Ein totaler Eingriff in meine Privatsphäre, sehr unangebracht und nicht okay, allerdings musste ich sehr lachen, als ich die Notiz sah“, erzählte sie einer Zeitung. Die Entschuldigung der Behörde folgte auf dem Fuß. Geärgert hat sich die Feministin dabei weniger über den Kommentar denn über die Kontrolle an sich.
Die Tatsache, dass die Frau einen Dildo im Koffer hatte und die Art, wie der Mann darauf reagierte, sind quasi Beleg für eine Studie der Universität von Indiana. Demnach finden die meisten Amerikaner, eigentlich als prüde abgestempelt, Sexspielzeug für Frauen gut. Dazu wurden 2.000 Frauen und 1.000 Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren befragt. 50 Prozent haben positive Ansichten darüber, wenn Frauen sich mit Dildos und anderen Toys vergnügen. Die Helferlein seien bestens geeignet, damit Frauen leichter und schneller zum Orgasmus kommen und gelten als natürlicher Bestandteil des weiblichen Liebeslebens. Andererseits gibt es unter den US-Bürgern auch zehn Prozent, die gar nichts von Sexspielzeug halten.
https://www.sexspielzeug.de/sexspielzeug-pannen/
Sprachassistentin Alexa macht Party

Sprachassistentin Alexa macht Party – Nachbarn rufen Polizei
Pinneberg
Alexa wird normalerweise per Sprachsteuerung, App oder durch Tastendruck aktiviert. Was passiert, wenn das von Internetversender Amazon vertriebene Gerät selbst aktiv wird, hat ein Pinneberger am Wochenende erfahren müssen.
Während der 29-Jährige in der Nacht zu Sonnabend auf der Reeperbahn und im Schanzenviertel feierte, schaltete der Home-Assistent in seiner Wohnung an der Thesdorfer Fröbelstraße die Musik auf volle Party-Lautstärke.

Entführung endet vor Dominastudio


Scheidung nach 3 Minuten

Da hätte er mal besser die Klappe gehalten. Was dieser Mann kurz nach der Trauung zu seiner frisch angetrauten Ehefrau sagte, brachte sie dazu, nach drei Minuten die Scheidung einzureichen.

ORGASMUS FÜR 10 000 EURO
Lelo hat einen Koffer voll exklusiven BDSM-Sex-Toys
herausgebracht. Wert: 10 000
Euro! Kein Schnäppchen – aber es geht viiiel teurer.

Schule bittet Eltern um Erlaubnis, Kinder verprügeln zu dürfen
Eine Schule in Georgia sorgte mit ihrer Bitte für Aufregung.
Denn auch wenn Prügelstrafen in einigen US-Staaten nicht verboten sind, reagierten viele geschockt.
Die Begründung des Schulleiters ist dabei besonders dreist.

Grabstein
Arthur Spanks
BIRTHAug 1860
Guysborough, Guysborough County, Nova Scotia, Canada
DEATH5 Feb 1934 (aged 73)
Guysborough, Guysborough County, Nova Scotia, Canada
BURIAL
Boylston Baptist Church Cemetery
Boylston, Guysborough County, Nova Scotia, Canada
MEMORIAL ID74715644 · View Source

Die Schattenseiten
Ich weiß nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll !

Es ist schon seltsam
Ein Kosmetik Hersteller hat Spanking
zur Trendfarbe des Jahres erklärt
Es ist ein sehr warm getönter, mittelgroßer Pfirsich mit cremefarbenem Finish.
Es ist ein Lipgloss in limitierter Auflage, der für 20,00 USD im Einzelhandel erhältlich ist und 0,16 Unzen enthält.
Was soll man dazu sagen ?
Kurz und Krass
Hunger? Lust auf Eis? Geld im Überfluss? Dann könnte diese Kreation eines New Yorker Hotels etwas für Sie sein:
Für 1500 Dollar gibt es unter anderem Vanilleeis mit schwarzem Trüffel und Champagnersoße.
Das Baccarat-Hotel in Manhattan stellte seinen neuen "Bear Extraordinaire"-Eisbecher am Mittwoch vor, US-Medien berichten vom teuersten des Landes. Kunden, die ihn bestellen, bekommen neben der Eis-Kreation auch den Becher dazu, der dem Nachtisch seinen Namen verleiht: eine Porzellanschüssel samt Kristalldeckel in Bärenform.
Jede Figur ist nummeriert, vom Designer signiert - und alleine 1200 Dollar wert.

Wer sein Eis ohne den Luxusbecher bestellt, muss immer noch 300 Dollar zahlen. Dem Sender CNBC erklärte die Pâtisserie-Chefin des Hotels, Rosario Wakabayashi, ihre Kreation. Grundlage ist demnach Vanilleeis, für dessen Herstellung sie Vanille aus Madagascar verwendet.
Überzogen wird das Eis mit weißer Schokolade, die mit Kakaobutter handbemalt wird. Hinzu kommen drei Gramm von schwarzem Trüffelcrumble (eine Mischung aus Trüffel, dunkler Manjari-Schokolade aus Madagaskar sowie Kakao Nibs) und eine Hibiskus-Champagner-Soße. Zum Schluss wird das Ganze mit Zuckerfäden garniert, in die Fondant-Schmetterlinge gesetzt werden. Achso, garniert wird dann noch mit essbaren Blättchen in Gold und Silber.
REUTERS
Pâtisserie-Chefin Rosario Wakabayashi
Die CNBC-Journalistin, die den Eisbecher testete, schreibt von einem "essbaren Kunstwerk". Wahr sei aber auch, dass sie auch sehr zufrieden mit dem 4-Dollar-Eis in ihrem Kühlschrank sei.
Die vielleicht absurdeste Polizeimeldung des Jahres trägt den Titel "Fifty Shades of Neustadt".
Freud und Leid liegen nah beieinander. Das wissen nicht nur all jene, die vor einem langen Wochenende versucht haben, kurz vor Ladenschluss noch eine Flasche Wein zu kaufen.
Das weiß mittlerweile auch eine Gruppe von Polizisten aus Rheinland-Pfalz.
Am Donnerstag veröffentlichte die Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße eine Meldung zu einem Vorfall, über den sich die ortsansässigen Kollegen wohl noch wochenlang mit roten Wangen beim Feierabendbierchen unterhalten werden.
Der Titel: "Fifty Shades of Neustadt".

restaurant La Nouvelle Justine

Die Gäste sitzen in "Hochstühlen für Erwachsene" und werden von Sklaven bedient, nicht von Kellnerinnen.
Anstelle von Tellern wird das Essen in Hundenäpfen serviert. Pudding ist ein Stiletto-Absatz der Größe neun, gefüllt mit frischen Früchten, der Ihnen von einer Domina serviert wird. Oh, und zufällige Prügel von Gästen finden ebenfalls statt, um die Atmosphäre zu verbessern.
Paddel, Halsreifen und Halsbänder werden im Geschäft verkauft - eine Welt weit entfernt von traditionellen Schlüsselringen und T-Shirts der Marke Restaurant.