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Niki macht was neues 

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Hat jeder Sexfantasien? Und ist es besser sie auszuleben oder sie lieber nur Fantasie sein zu lassen? Was, wenn die Fantasie in der Realität enttäuscht?

 

Diese und andere Fragen besprechen Marie und Michel in der neuen Folge.

 

Außerdem wird das Geheimnis gelüftet, ob sich Marie schon einmal nackt in Frischhaltefolie gewickelt hat und was Michel mit dem Buch „Die Geschichte der O“ verbindet. Es lohnt sich also auch dieses Mal wieder rein zu hören.

Der Podcast geht diesmal um Bastonade

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BDSM 27: “Erwarten Sie dass ich rede?” von Gedankenwege

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Die Spuren sexueller Gewalt von ZEIT ONLINE

Belästigt, begrapscht, bedrängt oder zum Sex gezwungen: Sexuelle Gewalt hat viele hässliche Seiten. Und diese verschwinden oft nur langsam, manchmal nie.

 

Welche Folgen hat es für Menschen, die etwa missbraucht oder vergewaltigt wurden, wie gehen sie mit Sexualität um? Darüber spricht der stellvertretende Ressortleiter Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm,

 

mit der Sexualtherapeutin Melanie Büttner. Außerdem geht es um die Frage, wie Gewalterfahrungen Beziehungen beeinflussen können, und wie manches Erlebte wieder und wieder getriggert wird.

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Alkohol kann abhängig machen. Tabak auch.

 

Und Partner? Wir klären, ob es normal ist, lieber

zusammen als allein zu sein, und ab wann der Wunsch nach Nähe bedenklich ist.


Von Melanie Büttner und Alina Schadwinkel

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Selbst die größte Verliebtheit geht vorbei. Dann gilt es, die Liebe im Alltag zu erhalten. Wir erklären, wie das gelingt und warum es dazu mehr als guten Sex braucht.

Von Sven Stockrahm und Melanie Büttner

Bdsm24 Die Moralqual

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Trans* ist, wer sich dem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlt. Das ist kein Spleen: Wir sprechen über Folgen und ab wann in die Entwicklung eingegriffen wird.

Von Melanie Büttner und Alina Schadwinkel

Bdsm24 Die Abk.  von Abk ist Abk

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Es kann mit zweideutigen Emojis anfangen und mit geteilten Sexvideos enden: Sexting ist Spaß, solange es Regeln hat. Der Sexpodcast gibt Tipps für erotische Nachrichten.

Von Melanie Büttner und Sven Stockrahm

Ein bis drei Mal pro Tag Pornos schauen – ist das normal? Gefährden Pornos die Lust auf Sex? Und was, wenn ohne Sexfilme nichts mehr geht? Der Sexpodcast gibt Antworten.

Von Melanie Büttner und Alina Schadwinkel

"Du hast ein Problem, du bist pornosüchtig." Das habe er sich vor zwei Jahren eingestanden, wie uns ein Hörer per Mail geschrieben hat. Seit er 13 oder 14 Jahre alt war, habe er ein bis drei mal pro Tag Pornos konsumiert. Die Folgen: Er bekam Probleme, beim Sex eine Erektion zu halten und zum Orgasmus zu kommen, hatte Konzentrationsstörungen. Seine Geschichte ist kein Einzelfall und wissenschaftliche Studien stützen seine Beobachtung, dass sich Pornos auf die Sexualität auswirken.

Doch ab wann ist Pornokonsum tatsächlich schädlich? Woran erkennt man, dass man süchtig ist? Und können Sexfilme in einer Beziehung nicht vielleicht auch helfen? Darum geht es in der Folge "Macht Porno süchtig?". Sie können sie sich oben auf dieser Seite direkt anhören.

Zudem sprechen wir darüber, wie sich das Sexangebot im Netz auf uns auswirkt. Denn: Einerseits bietet das Internet die Möglichkeit, Wissen über Sex zu jedem nach Hause oder auf das Smartphone zu bringen. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Sexualaufklärung und -bildung. Andererseits bietet es aber eben auch nach nur wenigen Klicks für jedermann Pornos.

 

Was das für Folgen für unsere Sexualität hat, erklärt die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner vom Klinikum rechts der Isar in München. 

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Das Begehren ist groß. Doch statt sich auf den Sex zu konzentrieren, kommt die Einkaufsliste in den Sinn. Wie solche Ablenkung ausbleibt, erklären wir im Sexpodcast.

Von Melanie Büttner

Man liegt mit seinem Partner oder seiner Partnerin im Bett, doch statt sich voll auf ihn oder sie zu konzentrieren, kommt einem der Einkauf, der anstehende Flurputz oder Großvaters Geburtstag in den Kopf – das lenkt mindestens ab, nimmt vielleicht sogar die Lust vollkommen

 

Doch woher kommen diese störenden Gedanken? Wie lassen sie sich ausblenden? Die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner weiß Rat und liefert in dieser Quickiefolge die lang ersehnten Antworten.

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Warum es manchmal hilfreich ist, das Gehirn nicht an der Garderobe abzugeben, haben wir in dieser Folge besprochen.

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Heute haben wir uns der Frage gewidmet, ob Sex zum BDSM gehört. 

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Wer großzügig und dankbar ist und eigene Wünsche nicht verdrängt, hat gute Chancen in Partnerschaften glücklich zu sein. Was sonst noch hilft, verraten wir im Sexpodcast.

Von Alina SchadwinkelMelanie Büttner und Sven Stockrahm

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Wer Sex hat, weil er sich verpflichtet fühlt, wird kaum glücklich werden. Wie erkennt man gute Gründe für Sex? Wir sprechen darüber, was jeder sich bewusst machen sollte.

Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen Sex: weil er ihnen gut tut, weil sie ihrem Partner nah sein wollen oder auch weil sie das Gefühl haben, Sex gehört einfach dazu oder sie sich sogar verpflichtet fühlen.

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Sex gehört ins Schlafzimmer! Darüber reden? Besser nicht. So war die Haltung noch vor wenigen Jahrzehnten. Das hat sich dramatisch verändert. Heute findet sich Sex und Anspielungen darauf in der Werbung, in Filmen, Musik, Büchern – eigentlich überall. Hauptsache nackt und geil scheint das Motto. Was macht das mit uns? Stumpfen wir ab, setzt uns das unter Druck? Darüber diskutiert ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel mit der Sexualtherapeutin Melanie Büttner.

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In dieser Folge sprechen Marie und Michel darüber, ob unsere Sexleben unter zu vielen Informationen leiden können. Sind wir wirklich „oversexed and underfucked“?

 

Stumpft die Gesellschaft durch die Konfrontation mit erotischen Bildern und Pornos ab? Entstehen Nachteile, wenn wir mehr über Sex reden als früher?


Außerdem verkünden die beiden eine neue Möglichkeit, mit dem

Lustgewinn-Team Kontakt aufzunehmen.

 

(Spoiler: Es hat etwas mit WhatsApp zu tun.)

 

Und es gibt eine sehr spannende Zuhörerfrage, die mit BDSM und dem Umgang mit Sex zu tun hat.

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00:00 / 14:54

Hallo ihr Lieben, 

heute geht es in meinem Podcast um 24/7, also 24 Stunden am Tag,

 

7 Tage die Woche in der Rolle als Sub/Dom bleiben. 

Was haltet ihr davon? Geht es? Oder denkt ihr eher, das kann nicht klappen?                        

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Glaube und Religion und BDSM. Geht das? Wie sehen die Inneren Konflikte aus und was sagt die Kirche dazu?

 

Mein Gast hat Theologie studiert, ist Religionslehrer und würde sich als Spiced-Vanilla bezeichnen. 

 

Ob BDSMer in die Hölle kommen und viele Hörerfragen hat er äußerst geduldig beantwortet

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Zitat von BDSM - Die Kunst der Unvernunft


Sympathische Domina


Nika hat mich besucht und wir haben geredet.
Nika ist Domina, arbeitet im Studio und verarbeitet ihre Erlebnisse in ihrem eigenen Podcast Nika Macht.


In der Kunst der Unvernunft haben wir uns Zeit genommen und fangen ganz vorne an.


Wie wird man Domina und wo lernt man das alles?
Wie läuft ein Studiobesuch ab? Vom ersten Anruf bis zum Verlassen des Studios haben wir nichts ausgelassen.
Wo kommen die Geschichten des Nika-Macht-Podcasts her?
Outing vor den Eltern, Zukunft, das Buch und und und…

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Ungezählte Standards wollen uns nicht nur vorgeben, was beim Sex angeblich normal ist, sondern auch, wie wir als sexuelle Wesen zu sein haben. Vergleichen wir uns mit diesen Stereotypen, erleben wir Verunsicherung, Leistungsdruck und Selbstwertprobleme. Unsere erste Folge möchte sexuelle Mythen entzaubern und den Sex auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Ein neuer Hype? Ganz ohne Druck zu neuen Höhepunkten – durch langsame, stundenlange Zweisamkeit. Das verspricht Slow Sex. Was wirklich dran ist, klären wir im Sexpodcast.

Von Melanie Büttner und Sven Stockrahm

Matthias Grimme

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Matthias Grimme (67) ist der deutsche Bondage-Pionier und in der Fetisch- und SM-Szene ein international bekannter Fessler und Autor. Der St. Paulianer steht auf Schmerzen und darauf, anderen weh zu tun.

So ungewöhnlich sein Beruf, so ungewöhnlich auch sein Privatleben.

 

Der als Drachenmann bekannte Sadomasochist berichtet von seiner Beziehung mit zwei Frauen. Von blutigen Szenen und Tränen der Rührung bei Fessel-Shows. Von gefährlichen „Spielen“ und Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen.

 

Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg

und Marius Röer trafen den

Fessler auf ne Buddel.

Auf 'ne Buddel mit Matthias Grimme
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Lilly - Wie die ersten Wochen waren

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Lilly hat mich angesprochen, denn ich habe irgendwann ein Mal dazu aufgerufen, dass sich Menschen melden, die ganz neu dabei sind.


Mit BDSM hat sie erst seit 6 Wochen zu tun und so habe ich sie ganz fix eingeladen, damit sie bloß keine weiteren Erfahrungen mehr machen kann.

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Ihro-Mayastaet-Folge-3-Hypnose (1)
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