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Spanking Geschichten  2

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Tausend und eine Nacht

Voller Staunen und als würde sie träumen, betrat Yvonne den großen Saal, der sich vor ihr auftat.
Soviel Prunk und Schönheit hätte sie wirklich niemals erwartet.
Ihr war, als befände sie sich in einem Traum von tausend und einer Nacht
Amir nahm sie vorsichtig bei der Hand und führte sie in den Raum hinein.
„Nun bist du zu Hause angekommen, „ sagte er zärtlich zu ihr „setz dich erst mal hin, wir trinken einen Tee zusammen.“ Er klatschte in die Hände und sofort kam ein Diener herein mit einem Tablett auf dem sich Tee und etwas Gebäck befand. Er stellte es auf den Tisch und zog sich sofort wieder aus dem Zimmer zurück


Yvonne brachte noch immer kein Wort heraus. Sie musste daran denken, wie dieses Märchen angefangen hatte.
Amir war ein überaus erfolgreicher Geschäftsmann aus Saudi Arabien und dementsprechend auch sehr wohlhabend.


Er hatte geschäftlich mit der Firma, in der Yvonne arbeitete zu tun gehabt. Und so hatten die beiden sich dort zum ersten mal gesehen und ja… es war Liebe auf den ersten Blick gewesen, die den reichen Araber und das einfache deutsche Mädchen getroffen hatte.
Amir gefielen ihre blauen Augen und ihr blondes langes Haar. Aber auch ihre so selbstbewusste Art, die er so gar nicht von den Frauen aus seiner Heimat kannte, zog ihn mächtig an.

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Aktmodell
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Als Student (m, 20) mit wenig Einkommen bin ich auf gelegentliche Möglichkeiten zum Aufbessern meines Budgets angewiesen. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, sich für einen kleinen Obulus als Aktmodell zu Verfügung zu stellen. Nachdem ich den Job am Schwarzen Brett in der Mensa entdeckt hatte, dachte ich zuerst das machst du nie.

 

Nach anfänglichem Zögern habe ich das ganze dann aber mal ausprobiert und festgestellt, daß es mir gar nicht so viel ausmacht. Der Zeichenkurs war meist gut besucht und die Frauen teilweise auch ganz attraktiv. Trotzdem hat sich nie eine erotische Situation entwickelt und zum Ende des Semesters lief der Kurs leider aus, so daß ich mir einen Job hätte suchen müssen.

Eine der attraktiveren Teilnehmerinnen (Sally, Anfang 30, knackige Figur) sprach mich jedoch beim letzten Termin des Kurses an. Sie war sehr traurig, daß der Kurs nun leider auslief und sie so keine weitere Möglichkeit hätte ihre Zeichenkünste zu verbessern. Sie fragte mich danach ganz offen, ob ich nicht für sie privat als Modell zur Verfügung stehen wolle.

Zurück zur Schule

Hallo allerseits, in dieser Sonntags-Zeichenstunde dreht sich alles um eine Prügelphantasie, die bei vielen Spankos beliebt ist. Es sind ungezogene Schulmädchen, die in der Schule verprügelt wurden.

Zum Glück bin ich zu jung, um so etwas erlebt zu haben, als ich zur Schule ging; und ich sage glücklich, weil ich sicher bin, dass es nicht so lustig war wie in unseren Fantasien.


Erstens gibt es die Prügel Ihres Lehrers nach dem Unterricht.

Ihnen wird gesagt, dass Sie für die Inhaftierung zurückbleiben müssen, aber wenn alle gegangen sind, kann der Lehrer Ihnen Ihre echte Prügelstrafe in Privatsphäre geben. Dieses Schulmädchen muss sehr ungezogen gewesen sein, sie wurde gezwungen, zwischen Prügelstrafen an die Tafel zu schreiben, weil sie vor ihren Schlägen zurückschreckte; Außerdem ist ihr Hintern sehr rot.

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 Rache ist süß

Josephine war spät. Das war keine Sache, für die Mr. Buchanan seinen Schützling je hatte bestrafen müssen und so war es doch verwunderlich. Mr. Abbott und er saßen beim Frühstück und der dampfend heiße Rhababercrumble war inzwischen deutlich abgekühlt.

Während Mr. Buchanan einen Schluck Tee nahm und seinen Gegenüber fragend ansah, murmelte dieser „Das passt gar nicht zu Phine. Sie würde sich niemals etwas Süßes entgehen lassen. Vielleicht geht es dem armen Kind ja nicht gut. Ich sollte mal nach ihr schauen lassen.“

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Er winkte gerade die Küchenmagd Marie heran, als die Tür sich öffnete und Josephine ins Zimmer kam. Das Erscheinungsbild, das sie bot, war durchaus bizarr. Ihr aufgestecktes Haar stand in wilden Strähnen von ihrem Kopf ab, das eigentlich hübsche, dunkelrote Kleid war übersäht von Stroh und ihr Blick in die Ferne gerichtet, ganz so als wäre sie mit den Gedanken vollkommen woanders.

 

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glauben, sie wäre entweder in einen wilden Kampf in Heu und Stroh geraten oder aber sie hätte dort unanständige Dinge angestellt. Nach seiner damaligen Strafe war Mr. Buchanan jedoch ziemlich sicher, dass es letzteres nicht sein konnte. 

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragt er daher und erhob sich von seinem Stuhl.

„Oh! Guten Morgen, Sir“, grüßte sie ihn ganz so als sei es eine riesige Überraschung, ihn hier anzutreffen. Passend dazu sah sie ihn mit großen Augen an.

„Guten Morgen, Josephine“, erwiderte er durchaus sanft und strich beruhigend über ihre Schulter. „Willst du dich nicht erst einmal setzen? Wir haben mit dem Crumble auf dich gewartet.“

Wanderung mit Aussicht

Wir gehen wandern. Nicht wie sonst, irgendetwas ist heute anders, ich weiß nur noch nicht was.

Du trägst den Rucksack und willst ihn mir nicht überlassen, sondern reichst mir das Wasser daraus an. Wir nutzen einen Weg, den wir noch nie gegangen sind, aber das ist nichts Neues, das tust du gerne.

Was mich eher verunsichert, ist die Art, wie du mich anschaust. Ich kann es nicht beschreiben, nur dass es anders ist als sonst. Du berührst mich, ziehst mich an der Hand, wenn es dir nicht schnell genug geht, aber nicht nach Art eines Mannes, der genervt ist. Nur ungeduldig.

 

Erfreut ungeduldig, wenn es diese Bezeichnung überhaupt gibt.

Ich fühle mich wie vor einer Überraschungsparty, die Einzige, die keine Ahnung hat. Was mich irgendwie hibbelig macht, gespannt, ein bisschen ängstlich.

 

Weil deine Überraschungen nicht immer das sind, was ich mir wünschen würde. Oder doch, aber weil ich es bin, die darunter leiden muss. Na gut, meistens ist es dann genau das, was ich will. Leiden. Und gleichzeitig genießen.
 

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  Hannah, die Hexe 

Die Verurteilung einer Hexe Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18 Uhr.

Außerhalb eines kleinen Dorfes in Northumberland, direkt an der See. Fröstelnd stand sie in der Dunkelheit. Sie umklammerte mit jeweils einer Hand einen der kühlen Gitterstäbe ihres kleinen Gefängnisses.

 

An ihren Hand- und Fußgelenke waren schwere Eisenfesseln angebracht – maßgeschneidert – an sich nicht unangenehm oder schmerzhaft gar, aber verdammt schwer.

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Ein -schweres Halsband drückte ihren Nacken und zu allem Überfluss, hatten sie ihr auch noch einen mittelalterlichen Keuschheitsgürtel verpasst! Von draußen drangen laute Sprechchöre hinein. „HEXE! HEXE! HEXE!“ Es konnte keinen Zweifel geben: Die da draußen hatten es deutlich auf sie abgesehen.Die kleine Fläche des Betonbunkers wurde vom hellen Schein einer Pechfackel erleuchtet.

Das grelle Licht tat ihren Augen weh. Schützend hob sie ihre Hand vor die Augen. Schweigend traten drei Männer in das kleine Gemäuer ein. Sie trugen die Tracht spätmittelalterlicher Büttel: Ein bunter Wams, vermutlich in den Stadtfarben, und einen federgeschmückten, farbenprächtigen Hut. Es wurde jetzt wirklich eng und mehr Menschen hätten in diesem kargen, seit Jahren leer stehenden Betonbunker auf einem steinigen Kliff an Northumberlands Küste nicht gepasst. Von draußen hörte sie den Diskant einer hohen Frauenstimme nach der Hexe schreien. Sie war diese Hexe!

Schon am Morgen, als man sie aus dem kleinen malerischen Hotel am Dorfrand geholt hatte, hatten die ersten ihr voller Verachtung das Wort „HEXE!“ entgegengeschleudert. Die Bediensteten, die am Abend zuvor noch freundlich gewesen waren, hatten sich von ihr abgewandt, aber sie hatte sich nicht darum gekümmert. Man hatte sie zum Dorfschmied gefahren, wo man sie vor die Wahl gestellt hatte sich selbst zu entkleiden oder ihr die Kleidung einfach vom Leib zu reißen.

Der Weinkeller

17:30 Uhr, eigentlich hätte Claudia ihren Schreibtisch aufräumen und nach Hause gehen können. Sie hatte die erste Woche als Marketing-Leiterin einer Firma mit mehr als tausend Angestellten gut überstanden und freute sich nun auf das verdiente Wochenende. Sie hatte nichts Besonderes vor, außer vielleicht, die neue Stadt ein bisschen zu erkunden und viele Dinge in ihrer neuen Wohnung zu erledigen, in der noch kein einziges Bild hing und die noch voll mit Umzugskartons stand.

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Die Sterntaler

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte.

 

Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: “Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.” Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: “Gott segne dir’s,” und ging munter weiter.

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3 heiße Storys
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Sarah in Israel

Vom Flughafen Frankfurt fliegen wir mit KLM nach Tel Aviv. Auf den vier Stunden dauernden Flug bekommen wir ein "Chicago Steakhouse Sandwich" und einen "Sandwich-Turm mit Geflügel-Patty und Asia-Soße" serviert. +

 

Kaum aufgegessen landen wir auf dem Flughafen Tel Aviv-Ben Gurion. In der Flughafenhalle warten Jaffa und Rubina auf uns. Sie winken uns freudig zu als sie uns sehen und begrüßen uns. Voller Freude werden wir von den beiden umarmt und geküßt.

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Mit Rubinas Auto fahren wir die wenigen Kilometer nach Jaffa.

 

Die beiden haben wir bei einem Besuch im Prager Sexmuseum kennengelernt als sie fasziniert vor einer Spanking-Maschine gestanden sind. Bei einem Gespräch haben wir unsere gemeinsamen Neigungen entdeckt und anschließend haben wir einen wundervollen Spanking Abend gehabt.

 

Sie besitzen ein großes Anwesen, wo wir im Gästehaus nächtigen.

Sarah in der skihütte

Wir fahren zu einer gemieteten Skihütte nach Österreich in die Stubaier Alpen nahe der Grenze zu Südtirol und verbringen da die Weihnachtstage. Auf der Fahrt dahin machen wir Pause in einem Österreichischen Lokal und speisen dort "Reisfleisch, Zwiebelschnitzel und zum Dessert Marillenknödel". Dann fahren wir weiter, nach 2 Stunden erreichen wir die Skihütte. Wir stellen das Auto hinter die Hütte und laden aus. Die Hütte ist urig eingerichtet und sie gefällt uns sehr. Von da aus sehen wir den Freiger, einen über 3.400 m hoher Gipfel.

 

Du packst die Taschen aus und ich sehe, du hast unsere Spanking-Spielzeuge mitgenommen und legst sie neben das Bett im Schlafzimmer. Wir duschen, dann fahren wir in den nächsten Ort und

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kaufen fürs Frühstick morgen ein. Auf der Fahrt zurück zur Hütte sagst du "lass uns spanken wenn wir angekommen sind“. "Ok mach ich, ich freu mich schon darauf“. Angekommen packst du die Einkäufe hastig in den Kühlschrank, gehst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Du rufst mich und drückst mir das Paddle in die Hand. Dann legst du dich aufs Bett und sagst "hau zu“.

 

Ich schlage mit dem Paddle auf deinen Po, abwechselnd links und rechts. Klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch "fester schneller " klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch Zieh dich aus und bumse mich“. Ich zieh mich aus, während dessen hast du das Paddle weggelegt und den Flogger bereitgelegt.

Fräulein Schneider

Fräulein Schneider - Teil 1

„Muss es denn sein?“ „Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“ „Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“

 

„Welche dann?“ „Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“ „Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste.

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Wie ist das mit dem Butterbrot?“ „Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“ „Was ist denn passiert?“ „Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“ „Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“ „Freitag Abend, 18:45 Uhr.“ „Ist es raus“ „Nein, voller Fehler von mir.“

„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“* „Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren. „Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“ „Ich halte was aus“ „Ich meine...“ „Sie meinen was?“ „Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“ Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken. „Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“

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Sarah in Monaco

Wir machen einen Kurztrip nach Monaco, dem Zweitkleinsten Staat der Welt. Die Fahrt geht über die A7 vorbei an Mailand bis nach Monaco Ville. Angekommen im Luxus Hotel nahe des Jachthafens machen wir uns im Bad frisch.

 

Nach der 13 stündigen Fahrt hast du dich sehr hübsch gemacht fürs Essen im Restaurant. Wir bestellen "Bierhähnchen auf monegassische Art , Barbajuans und Halbgefrorenes Monte Carlo". Nach dem wir so fein gespeist haben machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Hotelpark und gehen dann zu unserer Suite und legen uns Schlafen.

 

Der nächste Morgen. Du hast dich hübsch gemacht und siehst bezaubernd aus meine Liebe. Gut ausgeruht und guter Laune sitzen wir beim Frühstück, das Buffet lässt keinen Wünsche übrig. Danach machen wir einen Rundgang durch Monaco Ville.

 

Trotz der geringen Größe des kleinen Landes wird der Besuch zu einem wahren Erlebnis. Monacos Sehenswürdigkeiten reichen von einer begeisternden kulturellen Vielfalt über landschaftliche Schönheit bis hin zu einer der spektakulärsten Sportveranstaltungen der Welt.

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Eine Weihnachtsgeschichte. Schokoladen-Advent_Kalender

 

Sie starrte entsetzt auf den Adventskalender. Es war in einem Augenblick passiert. In einem Moment hatte sie ein Paar im Mund, im nächsten hatte sie Schokoladenleckereien im Wert von zehn Tagen verschlungen.

 

Sie drückte die weggeworfenen Umschläge in ihrer Faust und leckte sich mit ihrer mit Zucker überzogenen Zunge über die Lippen. Zwei Wochen vor Weihnachten hatte sie bis zum zweiundzwanzigsten jeden Tag Schokoladennugget konsumiert.

 

Ihre Ernährung hatte katastrophale Auswirkungen auf ihre Selbstbeherrschung. Ihr Verlangen nach süßen Dingen war viel schlimmer, als es ihr verboten war, zu binge.

Wie war das möglich? Sie hatte Desserts, Kuchen und Kekse fleißig gemieden, die Süßigkeiten weggepackt und ihrer Nichte gegeben. Nur der Adventskalender hatte ihre Säuberung überstanden und sie hatte ihm gesagt: "Nur einer am Tag, das ist alles, was ich brauche." 

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Sanny - zaghafte Träume

„Kannst Du mir sagen, was Du den ganzen Tag gemacht hast?“ Fabian saß auf dem Sofa und schaute seine Freundin enttäuscht an. „Ich hatte Dich darum gebeten, aufzuräumen. Es sieht aber noch genauso aus, wie heute Morgen als ich gegangen bin.

 

Selbst als ich geschlafen habe, hast Du nichts gemacht. Also. Wie hast Du den Tag rumgebracht?“ Sanny sah an sich herunter. Sie hatte den ganzen Tag gespielt und Blödsinn ausgeheckt. Längst hatte sie vergessen, dass sie aufräumen sollte. „Du wolltest mit mir auf den Spielplatz gehen“, versuchte sie das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Hast Du das verdient?“ Fabians Blick war eisig und Sanny schüttelte den Kopf. „Aber Du wolltest mit mir auf den Spielplatz gehen.

 

Das hast Du mir versprochen.“ „Du hattest mit versprochen, aufzuräumen, Fräulein.“ Sanny schluckte und sah Fabian enttäuscht und entrüstet an.

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Zum Orgasmus gespankt

Am Pfingstsonntag wurde mir der Hintern gehauen, bis ich gekommen bin.

Ja, ich weiß, das mag schockieren, Ja ich weiß, es klingt unglaubhaft. Meine Freundinnen können das auch nicht glauben. Zwar ist die eine oder andere dieser Form der Erotik nicht abgeneigt und genießt den Sex, nachdem sie übers Knie gelegt worden ist, besonders intensiv. Ich aber komme oft und heftig, während ich Prügel beziehe.

Letzten Sonntag, hat er mich übers Knie gelegt und ich hatte gleich mehrere Höhepunkte an diesem Abend. Wir kennen uns schon lange und wenn wir uns auf diese Weise Lust schenken, geht es nicht um Rollenspiele, Bestrafung oder Unterwerfung. Es geht ausschließlich um unser beider Lust.

 

Ich werde ohne viel Federlesens gepackt und auf seinen Schoß gezogen, die wenige Kleidung, die ich an solchen Abenden trage werden mir abgestreift. Ich mag es nackt und schutzlos wenn mein Po rot eingefärbt wird!

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Eine Austauschschülerin in den USA

Eine Austauschschülerin in den USA Fiona ist aüßerst angespannt, als sie sich nach dem Untericht zum Büro des Schulleiters begibt. Ihr war bewusst dass sie es heute zu weit getrieben hatte. De 18 jährige Schülerin aus Deutschland macht ein Auslandssemester in den USA, genauer in einer klassischen High-School in Texas. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr bewusst, dass der Wind dort ein wenig anders weht, als in Deutschland. Es wird von allen Schülern, auch erwachsenen Oberstufenschülern wie ihr, erwartet, dass sie den Lehrern gehorchen ohne zu diskutieren. Haus und Strafarbeiten sind ohne Unterlass zu erledigen und am nächsten Tag abzuliefern. Fiona war zwar eigentlich ein eher schüchternes Mädchen, mit dem die Lehrer gut zurechtkommen und hat natürlich als deutsche Austauschschülerin einen Bonus. Doch sie war auch etwas träge und erledigte ihre Hausaufgaben widerwillig. Zudem unternimmt sie viel auf eigene Faust und kommt oft erst abends spät zurück. Das hat dazu geführt, dass sie bereits mehrfach zu spät zum Unterricht kam. Beim ersten Mal hat es der Lehrer bei einer kleinen Ermahnung belassen, beim zweiten Mal wurde sie ausgeschimpft: "FIONA, I don't know whats normal at your school, but you have to respect our school rules here. Aren't you Germans known to be always on time? Whats about that?" Doch dabei blieb es nicht. Nachdem Fiona beim Rauchen auf der Damentoilette erwischt wurde, musste sie nachsitzen. Rauchen war ein großes Tabu in der High-School und ihre Gastschwester Amy gab ihr einen gut gemeinten Rat: "Fiona, you have to put yourself together. The teachers will not be lenient to you all the time. One time, you might be paddled if you continue messing up..."

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Sarah in Tunesien

Wir machen einen Kurzurlaub und fliegen nach Tunesien. Der kurze Flug dauert rund zwei Stunden bis wir in Monastir landen. Wir verlassen den Flughafen und nemen ein Taxi, Ali der Fahrer spricht neben arabisch und

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französisch auch perfekt englisch und deutsch. Er ist sehr nett und wir buchen ihn für den ganzen Aufenthalt. Er fährt uns zum gebuchten Hotel, das sich über mehre Etagen ersreckt und beziehen einen Bungalow in der kleinen und feinen Parkanlage rund um das Hotel.

 

Wir sind am späten Nachmittag angekommen. Nachdem wir und im Bad frisch gemacht haben spazieren wir durch das Hotel und den Park um dann das Restaurant aufzusuchen. Dort angekommen bestellen wir "Slata Tunesia, Marga Jilbana bil Djej, Doulma und Zrir Sesam-Honig-Creme Tartelettes". Danach machen wir nochmal einen kleinen Spaziergang um lassen uns anschließend im Hotel von der Animation lustig unterhalten mit Theater, sie zeigen eine Show von Cats.

 

Dabei nippen wir an Drinks, einem "Lillet J'adore, Lillet Winter Thyme und A Night in Tunisia". Die Show ist zu Ende und wir gehen zu unserem Bungalow. Gehen noch kurz ins Bad um uns frisch zu machen und gehen zu Bett. " Ich will das du mich noch spankst, sonst kann ich nicht gut schlafen, du schlägst die Decke hoch und legst dich über meinen Schoß. Klatsch, klasch , klasch, klatsch "oh ist das schön" klasch, klasch, klatsch, klasch , klasch, klatsch

Auf deinem Po sind die Abrücke von meiner Hand, klasch, klasch, klatsch, klasch, klasch, klatsch. "Ohhh" klasch , klasch, klatsch "ahhh" klasch, klasch, klatsch. Dein Po ist rot, klasch , klasch, klatsch, klasch, klasch, klatsch, klasch , klasch, klatsch. Du schmiegst dich an mich "danke ich brauch das" Ich halte dich fest und küsse dich "gute Nacht schlaf gut", dann schlafen wir ein.

 

 Der nächste Morgen Gut ausgeschlafen sitzen wir beim Frühstick und Ali kommt um uns abzuholen. 

Zieh dir bequeme Schuhe an

Natürlich hat sie sich an seine Anweisung gehalten. „Zieh dir bequeme Schuhe an, wenn du zu mir kommst!“ hat er gesagt. Was hat sie nur für ein unverschämt großes Glück mit diesem Mann! Immer besorgt um ihr Wohlergehen, aufmerksam, rücksichtsvoll und immer gut für herrlich perverse Überraschungen. Während manch andere Sub auf 12cm daher stelzen muss, verlangt ihr Dom nach bequemen Schuhwerk.

 

Sie hat sich für ein Paar goldene Flip Flops entschieden, genau das Richtige für einen heißen Sommertag. Dachte sie. Ja, dachte sie. Bis sie seinen skeptischen Blick sah, mit

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dem er sie musterte, als sie durch die Pendeltür am Flughafen trat. Eigentlich hatte sie etwas mehr Euphorie erwartet, angesichts ihres nagelneuen Sommerkleidchens, das mehr offenbarte als es verbarg. Aber er starrte nur auf ihre güldenen Schläppchen, bevor er sie grinsend in seine Arme zog. „Das nennst du bequem?“ lachte er. „Au weh, wie gut, dass ich vorgesorgt habe.“ Vorgesorgt??? Eine leise Ahnung beschlich sie, dass er wieder einmal einen seiner perfider Pläne geschmiedet hatte.

 

Vielleicht würde sie einer seiner geliebten Museumsbesuche erwarten, bei denen sie stundenlang durch klimatisierte Hallen latschen musste, während er stundenlang über langweilige Steine referierte. Oder einer von diesen Biergartenbesuchen, nach denen sie das Auto stehen ließen, um anschließend zwei Stunden lang durch die Stadt zu laufen. „Schön, dass du da bist.“ sagte er und griff unauffällig unter ihr Sommerkleidchen, und natürlich hatte sie sich auch an diese Anweisung gehalten und war nackt unter dem Selbigen, wie Gott oder vielmehr entsagungsreiche Diäten sie geschaffen hatten.

 

Da vergaß sie alle Museen und alle Biergärten, auch ihre angeblich ungeeigeneten Schuhe und gab sich für Sekunden nur seinem Griff und dem Duft seiner Halsbeuge hin. Zu Hause! Endlich!

Sarah in Wien V 2.0

Mit Austrian Airline fliegen wir nach Wien, die 3-stündige Flugzeit vergeht im Nu, kaum haben wir eine Kleinlichkeit gegessen und etwas im Reiseführer Wien gelesen, landen wir auf dem Flughafen Wien Schwechat. Wir mieten einen Leihwagen bei der Avis Station vor dem Flughafen und fahren damit zum Stadtteil Grinzing wo wir in einem 5 Sterne Hotel eine großzügige Suite gebucht haben.

 

Nachdem wir uns im Bad frisch gemacht und neu einkleidet haben besuchen wir das Restaurant und bestellen "Fiaker Gulasch mit Würsteln, gefüllte Kalbsbrust nach Wiener Art und Powidltascherl zum Dessert“ Nach dem wir so fein gespeist haben, fahren wir, mit dem Auto zum 484 hohen Kahlenberg, dem bekanntesten Aussichtspunkt von Wien, von dem wir bei dem schönen Wetter Aussicht auf ganz Wien und zu den Kleinen Karpaten in der Slowakei haben.

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Anschließend besuchen wir das Haus der Musik. Es ist ein Klangmuseum in dem wir viel erfahren über die großen Musiker, über die Wiener Philharmoniker und andere. In einem Café machen wir Pause mit "Einspänner“ (Mokka mit viel Schlagobers und Staubzucker) dazu "Esterházytorte“ Dann fahren wir zum Schottentor, um die gegenüber liegende Votivkirche zu besichtigen, die eine der bedeutendsten neugotischen Sakralbauten der Welt ist. Dann spazieren wir weiter vorbei an der Universität Wien entlang der Ringstraße mit Blick auf das Hofburgtheater, das Rathaus und dem Parlamentsgebäude.

Meine autenische Geschichte 

Steckbrief: Name: Lena Geburtsdatum: 16.03.1994 Geburtsort: Warendorf (NRW) Schulabschluss: Abitur Aktuell: Studium Uni Münster (Jura) Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

 

Die Geschichte beginnt, als ich ungefähr 11 Jahre alt war. Im Fernsehen sah ich eine Familiensaga. Sie begann deutlich vor dem ersten Weltkrieg. Auf der Wiese einer großen Villa spielte ein etwa sieben bis acht Jahre alter Junge mit einem Ball. Dabei schoss er versehentlich den Ball durch eine Fensterscheibe. Das Fenster ging auf und der Großvater des Kindes bestellte den Enkel zu sich ein. In der folgenden Szene ist zu sehen, wie der Grußvater einen Stock holt, der Enkel sich über eine Stuhllehne zu beugen hat und dann mit der Stock etliche Hiebe erhält.

 

In dieser Szene nimmt der Junge die Schläge ohne weitere Regung an. Erst in der nächsten Szene weint er sich bei seiner Mama aus. Da ich selber bei meinen lieben Eltern absolut gewaltfrei mit einem älteren Bruder aufgewachsen bin, war mit so eine Bestrafung gänzlich unbekannt, nichts desto trotz hinterließ diese Szene bei mir einen tiefen Eindruck. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um diese Szene und ich stellte mir vor, wie man sich dabei wohl fühlen würde, so etwas zu erleben.

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Sarah in Kuba

Den gut 11 Stunden dauernden Flug vertreiben wir uns mit dem Mediengebot der Airline in der Businessclass, leckeres Essen und Trinken während des Fluges und der hervorragende Service begleitet uns während der gesamten Flugzeit.

 

Die Einreise in Havanna am Airport verläuft ohne große Wartezeit. Wir kontaktierten den Taxifahrer Orlando schon vor der Abreise, so das er uns bereits am Airport erwartete. Wir lernten ihn und seine Frau Graciana vor 2 Jahren auf einer Amerikareise kennen und entdeckten auch die gemeinsame Spanking Leidenschaft.

 

Mit seinem roten Oldtimer fährt er uns zum Hotel in Havannas Stadtteil Vedado, wo wir einen Bungalow beziehen.

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Anna

Anna war mit ihren Gefühlen in Aufruhr. Endlich hatte Sie den Mut gefasst sich ihren Bedürfnissen zu stellen. Es war nicht leicht für Sie dazu zustehen, dass Sie Schmerzen und ein gewisses Maß an Ausgeliefertsein sie stark erregen konnten. Jahrelang hielt Sie ihre Neigungen und Wünsche im Verborgenen, aber die Phantasien wurden immer mächtiger, und so hatte Sie nun den Entschluss gefasst diese Phantasien auszuleben.

 

Lange hatte sie in unterschiedlichen Foren und Chats nach einem entsprechenden Partner gesucht. Mehre waren in die Engere Auswahl gekommen, und treffen wurden vereinbart und durchgeführt. Zum Schluss blieb nur noch einer übrig, welcher allerdings 200 km entfernt wohnte. Man verständigte sich darüber, dass man sich auf halber Strecke in einem bestimmten Hotel treffen würde. Datum und Uhrzeit wurden geklärt.

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Nils und Isabel

Isabel fuhr aus ihren Gedanken auf, als sie das Läuten an der Tür hörte. Er war da. Nicht, dass es etwas besonderes war – ihr Cousin Nils kam öfter mal bei ihr vorbei. Aber diesmal… sollte es etwas Besonderes werden… zumindest war das, was sie vorhatte, nicht ganz „ungefährlich“.

 

Natürlich auch nicht wirklich "gefährlich", aber Isabel war sich durchaus unsicher darüber, wie Nils wohl darauf reagieren würde, was sie vorhatte. Eigentlich gar nichts Schlimmes. Nur eine kleine Frage…

 

„Sag mal, stehst du eigentlich auch auf Spanking?“ Isabel musste in sich hineingrinsen, als sie das dachte. Nein, sooo direkt würde sie ihn natürlich nicht fragen… aber sie musste ihn einfach fragen. 

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Die Neue im Büro

Die Neue sollte heute in unserer Abteilung anfangen. Als Abteilungsleiter hatte ich die Aufgabe, jeder neuen Mitarbeiterin ihr Arbeitsgebiet zu zeigen und dafür zu sorgen, dass sie fehlerfreie Arbeit abliefert. Heute also sollte die Neue ihren Dienst antreten. Die Personalabteilung hatte bereits angerufen, damit ich sie dort abholte.

 

Alle waren schon sehr gespannt, denn gesehen hatte sie noch niemand von uns. Ich klopfte an die Tür des Personalleiters und trat ein. Er saß an seinem Schreibtisch und zeigte mit der Hand auf eine Frau, die mit dem Rücken zu mir saß.

 

Ich sah nur die wunderbaren, langen dunkelblonden Haare, die ihr in Locken auf den Rücken fielen.

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Josephines Ausbildung im Krankenhaus

Josephines Ausbildung im Krankenhaus Es war gerade wenig los im Krankenhaus, als die junge angehende Krankenschwester Josephine mit ihrer türkischstämmigen Kollgin Ayse einen Kaffee holen gegangen ist. Als die beiden gerade auf den Aufzug warteten, deutete Josephine auf eine etwas abseits gelegene Tür: Josephine: "Hey, was ist eigentlich da drin?

 

Diese Tür ist immer nur verschlossen." Ayse: "Oh, da willst du nich rein. Da gibt doch die Dresche..." Josephine: "Hm? Was meinst du damit?" Ayse: "Oh, hats dich noch nicht erwischt? Naja, bist ja auch noch ganz neu hier..." Josephine: "Versteh gar nicht was du meinst..." Ayse (mit einem kleinen Lächeln): "Na, da kommen die "ungezogenen" Krankenschwestern rein." Sie machte dabei mit ihren Fingern kleine Anführungszeichen.

 

" Ayse merkte, dass Josephine, die eh häufig etwas planlos war, nur Bahnhof verstand. Ayse: "Mann ey, da gibts den Arsch versohlt, wenn man Mist baut!" Josephine: "Echt?? Du veräppelst mich doch..." Ayse: "Nö, und sei lieber froh, dass es dich noch nicht erwischt hat..." Josephine:

 

"Du meinst echt Popohaue? Wie bei kleinen Kindern?"

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Sarah in Lima

Von Frankfurt fliegen wir mit Lufthana nach Lima, die 20 stündige Flugzeit verbringen wir mit ausgezeichetem Essen, dem Media Angebot der Airline und schlafen. Als wir in Lima ankommen ist es 1 Uhr Nachts. Die Einreiseformalitäten dauern eine ganze Zeit bis wir endlich unseren Pass wieder haben.

 

Vor dem Airport steigen wir ein Taxi, das uns in unser Hotel bringt. Das Gepäck ist verstaut und wir gehen zu Bett. Gut ausgeschlafen sitzen wir beim Frühstück, danach fahren wir mit dem Taxi in die Altstadt. als Erstes besuchen wir die Markthalle, hier herrrscht reges Leben,Waren werden angeliefert, Frauen eilen mit vollen Einkaufstaschen an uns vorbei.

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Gemächlich schlendern wir durch die Reihen von Mais- und Kartoffelsorten, Früchten, Gemüse und Kräutern. An einem Stand bestellen wir zwei Glas frischen Mango Saft. Dann wandern weiter durch die vielseitigen kleinen Gassen. Bei einem Metzger probieren wir getrocknete kleine scharfe Würste.

 

Nachdem wir das meiste gesehen haben, gehen wir wieder nach draußen und werden im ersten Moment das Sonnenlicht geblendet. Wir gehen einmal um die Markthalle und schauen uns die kleinen umliegenden Geschäfte an. Hier gibt es viele Bekleidungs- und Stoffläden,es sind Geldwechsler und Losverkäufer unterwegs.Auf der Rückseite der Halle beginnt das chinesisches Viertel, auch hier reiht sich ein Verkaufsstand an den anderen.

Kein Platz für Jessi

Jessi war sehr nervös, seit einem Jahr war sie nun schon Mitglied in dieser Straßengang, doch bisher brauchte sie nicht mit auf Streifzug gehen. Doch jetzt da sie 18 geworden war, erwartete Maik, der Anführer der Gang, von ihr, dass sie sich beteiligte.

 

Ansonsten müsse sie die Gruppe verlassen. Jessi war in Maik verliebt, seit er ihr angeboten hatte sie zu beschützen. Jessi ist ein junges Mädchen von 18 Jahren, sie hat eine zierliche Figur und kurzes schwarz gefärbtes Haar. Früher war sie blond doch sie musste sich verändern um nicht erkannt zu werden.

 

Keiner in der Gang wusste, das Jessi eigentlich in wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen war. Doch hatte sie es in ihrer Familie einfach nicht mehr ausgehalten. Daher war sie mit 17 von zu Hause weggelaufen und lebte nun auf der Straße.

 

Nur wenige Tage hatte sie dort gelebt, da lernte sie Maik kennen, einen jungen Punker der ihr anbot sie zu beschützen. Er prahlte immer wieder damit, dass er in den Supermärkten der Stadt ständig stehlen würde und niemand etwas gemerkt hatte. Er hatte immer einen Lockvogel um den Sicherheitsdienst abzulenken. Diese Aufgabe sollte nun Jessi übernehmen

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Der Kauf einer Reitgerte

Meine Lebensgefährtin Edith (34 Jahre alt) habe ich auf eine Kontaktanzeige hin kennen und schätzen gelernt. Ihr Anzeigentext lautete: "Welcher strenger Erzieher verstriemt mir meinen Po?"

 

Nach einigen Briefwechseln haben wir uns dann auch gegenseitig besucht, sind dabei uns immer näher gekommen und seit zwanzig Monaten leben wir nun auch zusammen. Sie hat eine unwahrscheinliche Vorliebe für den Rohrstock, die wir in den verschiedensten Ausführungen besitzen und anwenden, und sie ist sehr zeigfreudig, was bei manchen Personen für Verwirrung sorgte.

 

Eines abends kamen wir zu dem Entschluß, daß zu unserer Sammlung auch noch eine Reitgerte gehören sollte. Ich sondierte erst einmal die Geschäfte wo wir unseren Einkauf tätigen sollten. Ich suchte mir einen kleinen Laden in der Innenstadt aus. Nicht nur wegen der Auswahl an Reitgerten und anderen Gegenständen die wir für unsere Abende gebrauchen könnten. 

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Zum Orgasmus gespankt

Am Pfingstsonntag wurde mir der Hintern gehauen, bis ich gekommen bin.

Ja, ich weiß, das mag schockieren, Ja ich weiß, es klingt unglaubhaft. Meine Freundinnen können das auch nicht glauben. Zwar ist die eine oder andere dieser Form der Erotik nicht abgeneigt und genießt den Sex, nachdem sie übers Knie gelegt worden ist, besonders intensiv. Ich aber komme oft und heftig, während ich Prügel beziehe.

Letzten Sonntag, hat er mich übers Knie gelegt und ich hatte gleich mehrere Höhepunkte an diesem Abend. Wir kennen uns schon lange und wenn wir uns auf diese Weise Lust schenken, geht es nicht um Rollenspiele, Bestrafung oder Unterwerfung. Es geht ausschließlich um unser beider Lust.

 

Ich werde ohne viel Federlesens gepackt und auf seinen Schoß gezogen, die wenige Kleidung, die ich an solchen Abenden trage werden mir abgestreift. Ich mag es nackt und schutzlos wenn mein Po rot eingefärbt wird!
 

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Peitsche - sozialpädagogisch wertvoll oder Mittelalter

An jenem Dienstagnachmittag im September tat sich jedenfalls aus Sicht eines Mitteleuropäers etwas Wunderliches im Zentralhafen von Biccolio Port. Kurz nach 15.00 Uhr hielt ein Polizeifahrzeug im Güterbereich des Hafens.

 

Zwei Polizeibeamte sperrten mit grün-rotgestreiften Plastikbändern halbkreisförmig einen Bereich mit knapp 20 Metern Radius um die beiden Eisenmasten, die vor einem leerstehenden Gebäude mit arg verschmierten Wänden stehen und früher der Elektrizitätsversorgung dienten.

 

Es bildete sich rasch eine größere Menge von Passanten außerhalb der Absperrung. Kurz darauf fuhr ein roter Kleinlastwagen mit verschlossenem Verdeck vor. Von der Ladefläche kletterte mit Unterstützung eines der Polizeibeamten eine groß gewachsene Frau mit eher kräftigem Körperbau: Alessandra Bassi (26 Jahre alt; Name geändert) war vollkommen nackt und bleich im Gesicht. Der Polizeibeamte führte sie zwischen die beiden Eisenmasten. 

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Der wundersame Geldbeutel

Dies ist der Versuch, aus dem Plot eines Lupus Spanking Videos eine Märchengeschichte zu machen. Der Titel des Videos lautet: The Magic Purse und wurde im Stil eines Märchens verfilmt. Natürlich mit gepfefferten Spanking Szenen.

 

Der Soldat Martin wurde nach Beendigung des Krieges von seinem Herrn nach Hause geschickt. Arm wie eine Kirchenmaus, nur angetan mit seiner schmucken Uniform, wanderte er nun schon tagelang über steinige Pfade seiner Heimat entgegen. Da er aber von gutem Herzen war und sein Geschick fröhlich ertrug, hatte er auch jetzt ein Lied auf den Lippen.

 

Als er in einem kleinen Wäldchen angekommen war, traf er auf einen zerlumpten alten Mann mit langem Bart und einem Schopf ungekämmter weißer Haare auf dem Haupt. Der saß erschöpft beim Wege und Martin hatte sofort Mitleid mit ihm. „Alter Mann, kann ich Dir irgendwie helfen?“ Der Mann schaute

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zu ihm auf und erzählte, er habe drei Tage lang nichts gegessen. Martin war selber hungrig, aber er hatte noch ein Stück Brot, das er mit dem Alten friedlich teilte. Sie saßen sie beieinander und der Soldat sah plötzlich, wie der Alte verstohlen in eine frische Wurst biss, die er in seinem Umhang versteckt hatte. Aber er war zu müde, den alten Mann zur Rede zu stellen und machte Anstalten, weiter seines Weges zu ziehen.

 

Da rief ihn der Alte zurück, griff in seinen Umhang und zog einen Geldbeutel heraus. „Du hast ein gutes Herz mein Sohn und Du hast Dein letztes Stück Brot mit mir geteilt. Hier, nimm diesen Geldbeutel zur Belohnung.“ „Der ist aber so leer wie mein Hosensack“, erwiderte Martin nach einem kurzen blick auf das schlaffe Ding. „Es ist ein magischer Geldbeutel.

Sarah in Mauritius 

Von Frankfurt starten wir nachts mit Lufthansa und landen nach 11 Stunden Flug auf dem Sir Seewoosagur Ramgoolam International Airport of Mauritius.

 

Beim Anflug sehen wir durch das Flugzeugfenster charakteristische Berge, erloschene Vulkanseen und steile Lavafelsen. In der aufgehenden Sonne leuchten die grünen Zuckerrohrplantagen mit schneeweißen Stränden und dem azurblauen Wasser des Indischen Ozeans um die Wette.


Nachdem die Einreise Formalitäten erledigt sind nehmen wir ein Taxi und fahren etwa 35 km bis zu unserem Hotel in Port Louis, wo wir einen Bungalow beziehen. Da wir während des Fluges geschlafen haben

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sind wir gut ausgeruht und fahren mit einem Taxi zum Hafen, an dem viele Glaspaläste und modernen Boutiquen sind.

Port Lou­is wirkt wie eine quir­li­ge Klein­stadt. Die Stadt ist laut. Tau­sen­de Autos quä­len sich durch enge Gas­sen, Mopeds knat­tern, Men­schen aller Haut­far­ben drän­gen sich auf den viel zu engen Bür­ger­stei­gen, auf denen die Stra­ßen­händ­ler ihre Waren anprei­sen. Moder­ne Glas­fas­sa­den konkurrieren mit der bis zu 823 m hohen Berg­ket­te, die als Halb­rund die Stadt umfasst.

Verschiedene ethnische Gruppen bewohnen in Port Louis Viertel, die jeweils von ihrer Kultur geprägt sind. Natürlich gibt es auch die entsprechenden religiösen Gebäude. In Port Louis sehen wir Tempel, die wir eher in Asien als in Afrika vermutet hätten. Die Menschen leben ihre kulturellen Bräuche.

 

Wir haben sogar eine kleine hinduistische Prozession mit tanzenden Gläubigen beobachten können und die Puja (hinduistische Eherweisung) kann man jeden Morgen am Fluss sehen. Hierbei sind die Hindu-Frauen besonders farbenfroh gekleidet und tragen Körbe mit Opfergaben.

Die Bestrafung der Ehebrecherin

Es war ein sonniger Vormittag in einer süddeutschen Kleinstadt zu einer längst vergessenen Zeit. Der Frühling war schon ausgebrochen und die Leute waren allgemein heiterer Stimmung.

 

Doch nicht für jeden war dies ein guter Tag. Deutlich war das laute Läuten einer Glocke in den Straßen hörbar und die Leute liefen ans Fenster oder vor die Türe um zu sehen, was dort vor sich ging. Zu sehen war ein Mann mit einer Glocke der voranschritt, ihm hinterher einige Männer der Stadtwache welche eine etwa 30 jährige Frau vor sich her schoben.

 

Die Frau war den meisten Dorfbewohnern gut bekannt, war sie doch die Ehefrau eines bekannten

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Kaufmanns der Stadt. Und nicht wenige konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie das Schild erblickten, welches ihr um den Hals gehängt wurde: "Ich bin eine Ehebrecherin! Schande über mich!" Insbesondere für einige Damen im gleichen Alter war es wohl ein Genuß, dies zu sehen. Aber auch einige ältere Frauen schienen es mit Genugtuung zu verfolgen.

 

"Jetzt bekommt das Weib endlich was es verdient!" oder "Das wurde aber auch mal Zeit!" waren noch die höflichsten Kommentare. Für Friederike Krämer war es wohl der schlimmste Tag ihres Lebens. Warum konnte sie nur nicht an sich halten, fragte sie sich, während sie weiter den Hohn und Spott der Leute auf der Straße ertragen musste. Sie war für ihre Freizügigkeit stadtbekannt. Sie schäkerte gerne ein wenig mit den Männern, wenn ihr Ehemann aus dem Hause war, und so manchen hat sie angeblich auch schon in ihrer Kammer empfangen.

Meine Entwicklung zur Spankingliebhaberin

Bevor ich mit meiner Erzählung beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Jahrgang 1951 und mit liebevollen Eltern aufgewachsen. Schon damals war Mama als eine der ganz wenigen Frauen in der Hochschule als Professorin für Germanistik tätig.

 

Papa war Ingenieur im Maschinenbau und beschäftigte sich damals mit dem Aufbau eines Rechenzentrums (das war damals Neuland) in seiner Firma.

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Bevor ich mit meiner Erzählung beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Jahrgang 1951 und mit liebevollen Eltern aufgewachsen. Schon damals war Mama als eine der ganz wenigen Frauen in der Hochschule als Professorin für Germanistik tätig.

 

Papa war Ingenieur im Maschinenbau und beschäftigte sich damals mit dem Aufbau eines Rechenzentrums (das war damals Neuland) in seiner Firma.

Flirten nicht erlaubt

Ich wollte mit John ein Spielchen machen wir hatten in dem Ferienhäuschen alles besprochen, und nun wollten wir es in die Tat umsetzen! Ach was war ich aufgeregt! Ich sollte mich in einer Kneipe vorne an die Theke setzen und mich von Dir anbaggern lassen, das fand ich toll!

 

Nun wir hatten die Kneipe schon ausgeguckt, und Du warst einen Tag vorher auch schon drinnen gewesen und hattest dich umgesehen. Nun um 20 Uhr betrat ich die Kneipe, ich hatte folgendes an: Einen schwarzen Rock, eine im Schritt offene Strumpfhose, Klemmen, schwarzer BH, schwarzer Body darüber mein Jackett.

 

Doch ich sah nicht schlecht aus, aber nun ritt mich ein Teufelchen ich setzte mich nämlich direkt neben einen fremden Mann , obwohl noch genügend andere Plätze frei waren. Ich wusste Du würdest erst in 5–10 Minuten kommen, und ich gedachte mal ein bisschen unverbindlich zu flirten. Nun der Mann sah mich ziemlich dreist interessiert an, und ich bestellte mir einen Longdrink.( hm, was ist das zum Teufel) Mann : „Na , neu hier ich habe Sie hier noch nicht gesehen?“

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Eisenwald

"Hahahaha, wie siehst denn du aus?" Offensichtilch ist Bert diese Bemerkung selbst etwas unangenehm, wohl auch weil sie etwas vorschnell kommt. Und Sandy lässt es ihn spüren, daß er ins Fettnäpfchen getreten ist. "Du bist nicht mehr ganz dicht!" schreit sie ihn an, sie ist sehr aufgebracht und fährt sich dabei durchs zerzauste Haar.

 

"Duuu...!!", aber er kommt zur Besinnung. "Ach Sandy, so hab ichs nicht gemeint. Es ist nur so, du kommst sehr spät nach Hause und ich hab mir da eben ein bisschen Sorgen um dich gemacht. Naja, ähm..." "Naja was?" entgegnet sie erwartend.

 

"Wieso kommst du wirklich erst so spät? Ich dachte, du hättest gesagt, daß die Ausstellung nicht sehr lange dauern würde. Und nun ist es doch ziemlich spät" Er schaut auf seine Armbanduhr. Während sie sich am Ohrläppchen zupft, sagt sie mit einem gekünstelten Grinsen: "Du, ich war.. Naja, es war doch viel mehr los wie erwartet. Und... Und Elsenwald war auch da. Und er hat sich... Ich habe mich mit ihm über die 'Eisenlandschaft' unterhalten." Bert lächelt.

 

"Diese Eisenlandschaft. Und die hat ihm gefallen?" "Hm... Naja, also er hat nichts negatives gesagt." "Schon gut, ich verstehe. Komm, setzt dich hin, ich mach uns einen Kaffee." "Ja, gerne" freut sie sich und setzt sich aufs schwarze Sofa, mitten in der modern eingerichteten Wohnung.

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Besichtigung meiner neuen Studentenunterkunft

Ich hatte gerade das Abitur gemacht und suchte in der Nähe der Universitätsstadt eine Unterkunft. Durch Zufall las ich im Internet eine Anzeige, die zuerst etwas komisch wirkte, aber mich in irgendeiner Form besonders beeindruckte. Hier ein Auszug davon: „Für eine vollj. Studentin, FH- oder Abendschülerin bieten wir als konserv. Erzieherpaar, Akademiker, 49, 52, ein perfektes Lern- und Wohnumfeld. Haus mit Pool, Fitnessraum, Garten zum Mitwohnen – gestellt wird zudem schnelles WLAN, reichlich Büro-Equipment mit div. PCs, Druckern und Kopierer.

 

Es wird tägliche Lernförderung durchgeführt, ähnlich eines Internates für vollj. Zöglinge mit festen Lernvorgaben und Vorzeigepflichten. Für halbstündige tägliche Mitarbeit werden von uns alle Kosten für Wohnen, Verpflegung, Fahrtkosten, Computernutzung und Internet getragen – ein echter Minijob im Haushalt für regelm….

 

Die volljährige Bewerberin sollte konsequente Lernförderung dieser Art aber bereits kennen, deren Vorteile zu schätzen wissen und sich offen zeigen bzgl. konservativer strenger Erziehungsmethoden im Sinne schnellen Studienerfolgs. Zum Kennenlernen sind daher auch Freunde, Eltern oder Angehörige willkommen, insofern sie ebenso offen eingestellt sind im Bereich altmodischer Erziehung, Lernförderung und Lernkontrolle, wie sie in früheren Familien noch üblich war…….“

 

Das war für mich die richtige Umgebung. Für etwas Hausarbeit kostenlos zu wohnen, war natürlich ideal. Auch die genannten Erziehungsmethoden sprachen mich an, da ich schon seit Jahren Spanking Anhängerin war. Über meine Schulfreundin und dessen ältere Schwester habe ich Zugang zur Rohrstockerziehung erhalten. Seit meinem vierzehnten Lebensjahr war ich es gewohnt, von der besagten Schwester, die mir auch Nachhilfeunterricht in Mathe gab, mit dem Rohrstock zum Fleiß aufgemuntert zu werden

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Standesunterschiede

Nachdem wir, meine Frau Susanne und ich, vor einigen Jahren aufgrund des im Forum geschilderten Ereignisses zu Spankingfans geworden sind versuchten wir unsere Leidenschaft auch im Urlaub auszuleben.

 

Bei einem Urlaub im Schwarzwald trug ich gerade die Koffer auf unser Zimmer in einem großen, teuren Hotel und dabei trug ich auch das Paddle, das wir zu unseren Spielchen benutzen mit nach oben.

 

Ein älterer Herr, wie sich später herausstellte war er 76 Jahre alt, muss mich wohl beim Herauftragen der Koffer gesehen haben und er muss offensichtlich das Paddle als das erkannt haben, was es nun einmal ist. Jedenfalls saß ich am Abend in der Hotelbar, meine Frau war in der Sauna (ich selbst mag keine Sauna) und besagter älterer Herr setzte sich zu mir. Nach einer Weile fragte er mich direkt, ob es ein Paddle gewesen sei, dass ich da in unsere Zimmer getragen hätte und als ich dies bejahte erklärte er mir, dass er eine jahrzehntelange Erfahrung im Einsatz eines Paddles hätte. 

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Sarah in Hongkong  V202

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Von Frankfurt fliegen wir mit KLM in knapp 11 Stunden nach Hongkong. Angekommen am Hongkong International Airport 香港國際機場 Pinyin Xiānggǎng Guójì Jīchǎng sind wir sofort von den Eindrücken überwältigt.

 

Mit dem Airport Express Zug fahren wir in etwa 24 Minuten bis zum Bahnhof, mitten in das touristische Zentrum der Stadt. Von da dann weiter mit einem Taxi in unser Hotel, das nahe am Zentrum der Stadt liegt. Die Koffer sind ausgepackt, wir machen uns frisch und besuchen das Restaurant.

Sarah in Paris

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Sarah in Dubai

Mit Emirates Airline starten wir in Hamburg nach Dubai und landen nach 6 Stunden Flug glücklich und zufrieden, dank gutem Service, Entertainmentprogramm und leckerem Essen in Dubai. Die Stewardess seviert "Bzar chicken, Kofta sweet and sour und Orange frangipane tart ".

 

Nachdem wir einen Stempel in unserem Reisepass erhalten haben fahren wir mit einem Taxi in unser Hotel, dem Melia Palm Hotel, in dem wir eine großzüge Suite beziehen. Im Restaurant essen wir zu Abend, wir bestellen "Marag Laham, Cheloh Kebab und Om Ali". Nachdem wir fein gespeist haben machen wir noch einen Spaziergang durch den Hotelpark. Zurück in der Suite duschen wir und gehen anschließend zu Bett, wo wir auch gleich einschlafen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir das größte Einkaufszentrum der Welt. Wir sind begeistert weil es hier viele internationale Ketten gibt, die wir aus den USA oder europäischen Metropolen kennen.

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Santa kann auch anders

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Starbucks

Es ist später Nachmittag und ich sitze hier mit meinem Laptop und schiebe wie immer alles vor mir her. Es ist überfüllt. Zu meiner Linken plappert eine Schar von Mittelschülern, die sich wie Affen um ihren Tisch drängen. Rechts von mir lenken mich die Pheromone eines muskulösen Kerls ab. Wir tun abwechselnd so, als würden wir uns nicht gegenseitig anstarren.

 

Bis DU reinkommst, Lady, in dieser verdammten Yogahose. Mitte 40, würde ich wetten, glitzernd mit einem Schimmer von Schweiß. Ungeschminkt. Erschöpft, mit Tränensäcken unter den Augen und dem typischen "Ich trau mich, Arschloch"-Blick im Gesicht. Wahrscheinlich kommst du gerade aus dem Fitnessstudio. Meine Augen weiten sich, als du an mir vorbeigehst und dich der Kasse näherst.

 

Du seufzt und öffnest deinen zerzausten Pferdeschwanz, nur um ihn gleich wieder zu einem unordentlichen strohfarbenen Dutt zusammenzubinden.

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Im Fitness Studio

Heute stand der Besuch im Fitnessstudio an. Uns war ganz mulmig. Da wir nicht genau wussten, was uns erwartete, wollten wir lieber vorher duschen. Nachher wollte Maike, so heißt unsere Trainerin, dass wir ganz nackt unsere Strafe empfangen. Wir duschen gerne zusammen, vorallem wenn wir's nicht eilig haben.

 

Beim Einseifen wissen wir nämlich, wo wir uns streicheln müssen und wir brauchen dann länger als nur um uns zu waschen. Natürlich gibt es dabei auch viele Klapse auf den Po. Wir zogen dann unsere Sportklamotten an. Sie waren sehr figurbetonend. Dann machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren mit unseren Mountenbikes und wussten, dass wir die Blicke der Männer auf uns zogen, denn die Sättel waren sehr hoch.

 

Vielleicht auch eine Idee für ein Povoll von Momma, weil sie das nicht gutheißt. Maike empfing uns gleich im Fitnessstudio. "Schön dass ihr mal wieder kommt." Begrüßte sie uns. Wir waren schüchtern und ich sagte:"Wir müssen uns entschuldigen ,weil wir geschwänzt haben." Und Mika fügte hinzu:"Und wir haben ein ordentlichen Povoll verdient. " "Das ist sehr anständig von euch." Erwiderte Maike und fügte hinzu:"Kommt rein."

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Wenn ich Mrs. Taylors Tochter wäre

"Wenn ich Mrs. Taylors Tochter wäre" Ich liebe meinen Freund, aber ich bin in Mrs. Taylor verknallt. Meine Mutter nennt die Taylors das "Power-Paar" der Nachbarschaft. Sie sagte, sie hätten zugunsten ihrer Karriere auf eine Familie verzichtet, da sie beide erfolgreiche Unternehmensanwälte seien. Die Taylors zogen nebenan ein, als ich in der 5. Klasse war, und ich war schon immer von Mrs. Taylor fasziniert. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich sie bei unseren regelmäßigen Nachbarschaftsfesten oder bei ihrer jährlichen Weihnachtsfeier anstarre, und ich versuche, die Art und Weise, wie sie spricht, lacht oder mit ihren Händen gestikuliert, nachzuahmen. Ich frage mich oft, wie es wohl wäre, ihre Tochter zu sein. "Madi!", ruft meine Mutter vom Fuß der Treppe, "du musst zum Laden gehen." Jetzt, wo ich 18 bin und meinen Führerschein habe, nutzt meine Mutter die Gelegenheit, mich auf Besorgungen zu schicken, die sie selbst nicht machen will. Autofahren ist für mich immer noch ein Novum, also macht es mir nichts aus, mit dem Auto loszufahren, und außerdem kann ich bei TPumps meinen Lieblings-Honig-Boba-Tee kaufen. Ich laufe die Treppe hinunter und gehe in die Küche. Meine Mutter drückt mir eine Einkaufsliste, ihre Bankkarte und ihre Autoschlüssel in die Hand.

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Irgendein Depp mäht irgendwo immer

Werner zog genüsslich an seiner Pfeife. Es war Sonntag Nachmittag, die Sonne schien angenehm auf ihn hernieder und er genoss einfach nur die Ruhe. Sein Arzt hatte ihm das Rauchen eigentlich verboten, aber wenn er alles bleiben ließ, wovon ihm sein Arzt abriet, dürfte er sowieso gar nichts mehr tun, warum also jetzt damit anfangen.

 

Er hatte noch einen Rest eines Tabaks übrig, den er aus einem Urlaub auf Jamaica mitgebracht hatte. Genau das richtige für so einen angenehmen Sommertag. Er schloss die Augen, zog den Strohhut tiefer ins Gesicht und zog erneut an der Pfeife. Himmlisch! Da knatterte ein Benzinmotor los. Werner schreckte auf und konzentrierte sich auf das Geräusch. Kein Motorrad, sondern etwas Kleineres. Ein Benzin-Rasenmäher!

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Der Zorn des Drachen

"Endlich!", sagte die Vampirin. Sie schaute sich um und erfreute sich an den goldenen Tellern, Kelchen, Münzen und Juwelen. "Das ist es! Die Schätze des Drachens!" "Wow!", seufzte ihr Werwolf-Begleiter tief, "Das ist ja unglaublich!" "Ja", nickte die Vampirin, "Und jetzt haltet Wache!

 

Ich muss eine Sache überprüfen!" sie beugte sich über eine Truhe "Lass mich dieses Schloss knacken..." "Bleib selbst auf der Hut!" sagte die Werwölfin verärgert "Ich will auch etwas holen!" sie kniete sich hin und griff nach dem Gold. "So viel! So glänzend! Und alles wird mir gehören!" Die Vampirin grinste nur und nahm ein Buch aus der Truhe. "Ja!

 

Ein uraltes Wissen! Manche Leute sind sich sicher, dass es für immer verloren war, aber jetzt habe ich es gefunden!", setzte sie an und öffnete das Zauberbuch "Perfekt! Perfekt!" Während die beiden Mädchen mit ihren Trophäen beschäftigt waren, bemerkten sie nicht, wie ein großer echsenähnlicher grüner Kopf aus den Tiefen der Höhle auftauchte.

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Du wirst es jetzt tun

"Du wirst es jetzt tun." Ich wache auf, als deine Hände meinen Hintern reiben, in Kreisen streicheln und mit dicken, langen Fingern leicht zusammendrücken. Von hinten, wo du mich wie in einem Kokon schützend einlöffelst, spüre ich deinen Schwanz zwischen der Spalte, wo sich meine Oberschenkel berühren, hart werden. Viele Tage beginnen auf diese Weise. Du liebst es, mich am Morgen zu ficken. Ich rühre mich und wimmere ein wenig.

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Unverdiente Bestrafung 

"Du wirst es jetzt tun." Ich wache auf, als deine Hände meinen Hintern reiben, in Kreisen streicheln und mit dicken, langen Fingern leicht zusammendrücken. Von hinten, wo du mich wie in einem Kokon schützend einlöffelst, spüre ich deinen Schwanz zwischen der Spalte, wo sich meine Oberschenkel berühren, hart werden. Viele Tage beginnen auf diese Weise. Du liebst es, mich am Morgen zu ficken. Ich rühre mich und wimmere ein wenig.

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Schatzsuche

Sie war so nah dran gewesen! Quälend nah! Verzweifelt war sie im Hauswirtschaftsraum herumgeklettert, als das Summen zwischen ihren Beinen zu einem schwindelerregenden Crescendo anstieg.

 

Sie hatte versucht, die Fassung zu bewahren und der Versuchung zu widerstehen, auf die Knie zu sinken und sich von der köstlichen Welle der Lust überrollen zu lassen. Die ganze Zeit über stand er hinter ihr, hielt den Zauberstab in der Hand, kicherte über ihre slapstickhafte Suche und erinnerte sie genüsslich daran, dass ihre Zeit fast abgelaufen war.

 

Augenblicke später läutete die Glocke - und die Vibrationen zwischen ihren Beinen hörten abrupt auf.

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Sie quietschte und entleerte ihre Lungen vor Frustration. Sie hatte wieder verloren. Und das bedeutete einen weiteren Besuch auf dem Prügelstuhl. Regeln waren Regeln. Traditionsgemäß war am ersten Freitagabend eines jeden Monats Schatzsuche angesagt.

 

Das Spiel hatte sich in all den Jahren, in denen sie zusammen waren, weiterentwickelt und würde nun zweifellos ihre Freunde mit seiner schamlosen Abartigkeit und seinem erotischen Einfallsreichtum schockieren.

Schatzsuche

Sie war so nah dran gewesen! Quälend nah! Verzweifelt war sie im Hauswirtschaftsraum herumgeklettert, als das Summen zwischen ihren Beinen zu einem schwindelerregenden Crescendo anstieg.

 

Sie hatte versucht, die Fassung zu bewahren und der Versuchung zu widerstehen, auf die Knie zu sinken und sich von der köstlichen Welle der Lust überrollen zu lassen. Die ganze Zeit über stand er hinter ihr, hielt den Zauberstab in der Hand, kicherte über ihre slapstickhafte Suche und erinnerte sie genüsslich daran, dass ihre Zeit fast abgelaufen war.

 

Augenblicke später läutete die Glocke - und die Vibrationen zwischen ihren Beinen hörten abrupt auf.

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Sie quietschte und entleerte ihre Lungen vor Frustration. Sie hatte wieder verloren. Und das bedeutete einen weiteren Besuch auf dem Prügelstuhl. Regeln waren Regeln. Traditionsgemäß war am ersten Freitagabend eines jeden Monats Schatzsuche angesagt.

 

Das Spiel hatte sich in all den Jahren, in denen sie zusammen waren, weiterentwickelt und würde nun zweifellos ihre Freunde mit seiner schamlosen Abartigkeit und seinem erotischen Einfallsreichtum schockieren.

Aufwachen

Es war in der Morgendämmerung. Jango Fox war ein Morgenmensch. Sobald die Sonne herauskam, schlüpfte er in seine Trainingskleidung und begann mit seiner Arbeit auf der Straße. Normalerweise waren es sein Kapuzenpulli und seine Jogginghose.

 

Das Wetter wurde immer schlechter, aber er hatte Wasser dabei, also würde es ihm gut gehen; zumindest redete er sich das ein. Und das ganze Schwitzen würde sowieso gut für sein Gewichtsmanagement sein! Normalerweise würde er seinen Lauf durch die Stadt machen und sich dann auf den Weg ins Fitnessstudio machen. Heute war es jedoch anders. Nicht nur, dass das Fitnessstudio erst um 8:00 Uhr öffnete, heute war auch noch Freitag.

Und freitags stürmte er nicht gleich ins Fitnessstudio. Stattdessen bog Jango scharf ab und machte sich auf den Weg in eines der Viertel, die ein Stück von seiner Wohnung entfernt waren. Der Schweiß rann ihm über die mandelförmige Haut, aber er erreichte sein Ziel: das Haus von Gwendolyn Young. Er drehte seine ebenholzfarbenen Dreads ein wenig, die ihm über die Schulter fielen, und grinste bis über beide Ohren, als er ein paar Mal an die Tür klopfte. "Gwendolyn, bist du wach?" Für manche wäre es ziemlich verständlich, morgens um 6:50 Uhr nicht wach zu sein, aber Gwendolyn hatte deutlich gemacht, dass ihre Schlafgewohnheiten ihrer Arbeit als Schneiderin manchmal im Weg standen. Deshalb fungierte Jango freitags als ihr Wecker. Nun, in gewisser Weise

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