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Leseprobe

Komm mit!“, fauchte Kai und zog Hannah hinter sich her. Es war schon später Abend und daher hatte niemand bemerkt was auf der Straße gerade passiert war. Kai entführte Hannah und sie hatte einfach zu viel Angst, um sich bemerkbar zu machen.

 

Sie wusste von Frank, dass Kai sehr jähzornig war und das kannte sie von ihrem Vater. „Komm jetzt! Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“, knurrte Kai und Hannah folgte so schnell wie sie ihre Beine tragen konnten. Er verschleppte sie in sein Auto und fesselte Hannah zur Sicherheit, damit sie nichts Unüberlegtes tun konnte. Kai fuhr mit ihr irgendwohin. Sie konnte nicht erkennen wohin er sie brachte, da es extrem dunkel draußen war.

 

Kein Wunder denn es war Neumond und zu dem auch noch bewölkt. Endlich hielt der Wagen und Hannah wurde unsanft herausgezogen, doch sie wagte es nicht zu schreien. „Gutes Mädchen du lernst schnell.“ Meinte Kai süffisant grinsend und zog sie hinter sich her in ein Haus. Dort stieß er Hannah unsanft auf das Sofa und riss ihr die Kleider vom Leib. „Bitte nicht!“, flehte Hannah, doch stieß auf taube Ohren. „Schade das du keine Schwester hast.

 

Die würde sich für meine Zwecke auch sehr gut eignen.“ Er machte seine Hose auf, zog sie aus und drang einfach in Hannah ein. Dabei hielt er ihr den Mund zu. Die Fesseln scheuerten Hannahs Handgelenke auf und sie fühlte nur noch den Schmerz. „Lass es schnell vorbeigehen.“ Dachte Hannah und ihr liefen die Tränen. Nachdem er fertig war, ließ er sie erst mal auf dem Sofa liegen, während er sich frisch machen ging. „Gott sei Dank das er nicht weiß, dass ich doch eine kleine Schwester habe.“ 

 

Dachte sich Hannah zwar erleichtert aber hoffte das er es niemals herausfinden würde. „So meine Liebe. Geh dich waschen und du bist in zehn Minuten wieder hier und wehe, wenn nicht. Ach ja fliehen kannst du nicht, die Fenster sind vergittert. Nur zur Sicherheit. Wir wollen ja nicht, dass Dir etwas passiert.“ Kai lachte, schnitt ihr die Fesseln durch und brachte sie ins Bad. „Zehn Minuten, ich stelle die Eieruhr!“ Sofort war Hannah im Bad verschwunden und stellte das Wasser an. „So eine verdammte Scheiße.

 

Ich muss weg von hier.“ Murmelte sie, seifte sich ein und fühlte sich einfach schmutzig. Sie war sogar noch vor der Eieruhr fertig und Kai wartete schon auf sie. Allerdings hatte er nun einige Gäste um sich. Instinktiv wollte sie sich verstecken, was Kai nicht zu ließ. „Wage es nicht Hannah.“ Sie ließ die Decke fallen, die sie ergriffen hatte, weil Kais Ton so drohend war, dass ihr das Herz in die Hose gerutscht wäre, hätte sie eine angehabt. Die Männer starrten sie an, als hätten sie schon lange keine Frau mehr gesehen und gaben abfällige Bemerkungen von sich. „Niedlich die kleine Schlampe.“

 

„Dich werde ich in den Arsch ficken bis du um Gnade schreist.“ Hannah erbleichte, musste aber feststellen, dass sie nicht alleine war. Mit ihr zusammen waren noch drei Frauen in ihrem Alter und wurden ebenfalls angemacht was das Zeug hielt. Für Hannah begannen nun schreckliche Wochen und sie war froh, dass sie ihr Handy hatte fallen lassen, als Kai sie verschleppt hatte. Nicht auszudenken was er machen würde sollte er feststellen, dass Hannah eine jüngere Schwester hatte.

………………………….

Marie war außer sich. „Nun geh doch endlich ans Handy!“, fauchte sie und wählte zum zehnten Mal die Nummer ihrer Schwester Hannah. „Hannah Mai. Ich bin grade nicht zu erreichen. Hinterlasse eine Nachricht ich rufe zurück.“ Ertönte es und Marie sagte unwirsch: „Wäre schön, wenn du dich mal melden würdest Schwesterherz.

 

Ich mache mir langsam Sorgen. Marie!“ Marie fuhr sich durch ihre blonden kurzen Haare. „Ich bring sie um.“ Fauchte sie ungehalten und machte ihre Freundin aufmerksam. „Wen?“ Wollte sie wissen. „Meine Schwester. Ich bekomme sie schon zwei Wochen nicht zu packen. So langsam mache ich mir Sorgen.“ Meinte Marie und zog an ihrer Igelfrisur. „Es bringt aber nichts, wenn du dir die Haare ausreißt. Sie wird sich schon melden. Vielleicht hat sie einen Neuen.“

 

„Das glaube ich nicht. Das hätte sie mir sofort erzählt. Seit Frank tot ist, hatte sie noch keine neuen Bekanntschaften.“ Meinte Marie und wurde gemustert. „Eigenartig. Wenn du dir solche Sorgen machst, fahre doch zu ihr und siehe nach.“ Marie drückte ihre Freundin an sich und sagte: „Ja das werde ich machen. Bis dann.“ Und weg war Marie mit ihrem Motorrad. Ihre Freundin stand etwas irritiert da und fing dann an zu grinsen.

 

Als Marie jedoch bei ihrer Schwester ankam, sah sie gleich, dass sie nicht da gewesen war, denn der Postkasten quoll über. Marie ging zur Haustür und klingelte trotzdem. Keine Reaktion. „Die Frau Mai ist schon länger nicht mehr hier gewesen.“ Marie drehte sich zu der Stimme herum. Eine ältere Dame hatte sie angesprochen. „Wissen Sie, wann Sie Frau Mai das letzte Mal gesehen haben?“, wollte Marie freundlich lächelnd wissen und bekam auch Auskunft. „Das muss vor ungefähr zwei oder drei Wochen gewesen sein. Ich glaub sie hat einen Neuen …..wie sagt ihr immer ...Lover.“

 

Marie lächelte die Dame an und bedankte sich bei ihr. Die Dame ging in ihre Wohnung und Marie machte sich auf den Weg in die Stadt Flensburg. Sie wollte eine Vermisstenanzeige aufsetzen. Sie ahnte ja nicht, dass ihre Schwester Schwierigkeiten hatte.

Kapitel 1

Shiva hatte alle Hände voll zu tun. Ihr Klub Domizil kam sehr gut an und es war fast jedes Wochenende ausgebucht. Es war Donnerstag und da hatte sie von ihrer Arbeit frei und so hing sie mal wieder in dem Büro und wälzte sich durch die Unterlagen für das Finanzamt. Buchhaltung fand Shiva genauso spannend, wie zwei Schnecken beim Poppen zu zusehen. Sie hatte ihre Hände auf der Stirn und stützte sich auf den Tisch ab mit den Ellenbogen. „Immer diese Halsabschneider. Wollen immer nur Geld von einem. Verdammte Aasgeier!“

 

„Na schimpfst du wieder über das Finanzamt?“, lachte Julia die von ihrer Schicht im Einkaufsladen nach Hause gekommen war. „Ja sieht man doch.“ Knurrte Shiva und rieb sich die Augen. Das Büro war ein kleiner Anbau an das Haupthaus und von beiden Wohnungen zu erreichen, daher konnte Julia auch hereinkommen. „So schlimm?“, fragte sie Shiva und Shiva steckte sich erst einmal. „Ach was. Nur es interessiert mich kein Stück. Ich schaue dann lieber Haien beim Schlafen zu.“ Beide Frauen fingen an zu lachen. „Komm ich setze einen Kaffee auf, damit du mal rauskommst.“ Meinte Julia und Shiva antwortete grinsend: „Ich komme doch raus. Ich fahre zur Arbeit. Das ist doch rauskommen.“

 

„Du blöde Kuh. Du weißt was ich meine.“ Julia verpasste Shiva eine leichte Kopfnuss, als sie mit Shiva zusammen in ihre Wohnung ging. „Au. Lass das.“ Sagte Shiva und grinste Julia an. Es hatte ja nicht weh getan und das wusste Julia auch. „Vielleicht sollte ich petzen.“ Meinte Julia und Shiva knurrte amüsiert: „Das machst du nicht.“ Gerade als Julia antworten wollte, sahen sie beide ein Auto auf den Hof fahren.

 

Aus dem Wagen stieg ein Pärchen aus und Shiva begab sich gleich zu ihrer Wohnung, da sie dort klingeln würden, was auch so gleich geschah. „Guten Tag. Meierhofer mein Name ich hatte von heute bis Sonntag ein Zimmer reserviert.“ Sagte der Mann freundlich und Shiva reichte beiden die Hand. „Ja richtig. Shiva Hansen mein Name. Ich bin die Leiterin. Herzlich Willkommen im Seidenfeuer.

 

Ich hole die Schlüssel und zeige Ihnen das Zimmer.“ Das Pärchen betrat den Eingangsbereich von Shivas Wohnung und warteten bis Shiva mit den Schlüsseln zurückkam. „Bitte folgen Sie mir.“ Shiva fiel auf das die Frau von Herrn Meierhofer noch nichts gesagt hatte, sondern hatte nur freundlich gelächelt. Sie folgten ihr zum Zimmer drei und Shiva öffnete ihnen die Tür. „Vielen Dank.“ Sagte nun endlich die Frau, doch das hätte sie wohl lieber nicht getan, denn ihr Mann sah sie an als wolle er sie gleich auffressen. „Ja vielen Dank Shiva.

 

Nennen Sie mich doch bitte Max und das ist Maybrit meine Frau.“ Das letzte Wort hat er förmlich geknurrt und Shiva konnte sich denken das dieser Mann gefährlich war. „Nun gut Max, Maybrit. Ich wünsche einen schönen, erholsamen und Spiel reichen Aufenthalt. Informationen was das Frühstück und Mittagsessen angeht, findet ihr auf dem Tisch im Wohnbereich.“ Max nickte freundlich, fasste seine Frau in den Nacken und schob sie schon fast grob in das Zimmer. Shiva sah ihnen noch nach, bis die Tür zu ging. Nachdenklich ging sie in ihre Wohnung, um dann durch das Büro um zu Julia zu kommen.

 

„Was ist los Shiva? Du siehst nachdenklich aus.“ Hackte Julia besorgt nach und Shiva erzählte von den neuen Gästen. „Ich denke wir sollten Tony und Lukas davon berichten.“ Meinte Julia und Shiva antwortete: „Das sollten wir. Ich werde mich beraten mit Lukas ob ich die Kameras einschalten soll.“

 

„Ganz ehrlich Shiva mache das. Es wäre schlimm, wenn jemanden Gewalt angetan wird und wir nichts tun, obwohl wir Regeln aufgestellt haben.“ Julia klang entschlossen, aber Shiva hatte auch ein paar Bedenken und diese äußerte sie auch: „Aber was ist, wenn ich mich getäuscht habe? Ich will nicht doof dastehen und Schwierigkeiten bekommen, nur, weil ich zu unsicher bin. Es ist immerhin ein Eingriff in die Privatsphäre eines anderen.“ Da musste Julia ihr natürlich zustimmen. Es war ein Eingriff in eine Privatsphäre und sie konnte verstehen, dass Shiva sich absichern wollte.

 

Die beiden Frauen genossen den Kaffee und unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis Shiva dann sagte: „So ich muss wieder an den Schreibtisch und die Aasgeierhäppchen fertigmachen.“ Julia prustete los und winkte zum Abschied. Shiva ging grinsend in das Büro zurück und setzte sich gelangweilt an den Tisch.

 

Mit einem „Rums“ haute sie mit dem Kopf auf den Tisch. Shiva war eingeschlafen und ihr Kopf rutschte von der Hand, auf der sie sich abgestützt hatte. „Aua!“, fauchte sie und wer musste es mitbekommen? Lukas. Er stand in der Tür und fragte: „Ist dir was passiert?“

 

„Nein. Nur der Tisch ist mal wieder zu hart gewesen für meinen Kopf.“ Nun fing Lukas an zu lachen. „Wie sagt man so schön Holzkopf auf Holz.“ Shiva sah ihn an, als wolle sie ihn mit dem Blick erdolchen. „Oh Kleines, diesen Blick würde ich an deiner Stelle sofort aus deinem Gesicht verbannen.“ Lukas´ Worte lösten dieses herrlich schöne Gefühl in ihr aus und sie würde am liebsten ihn weiter reizen, doch erst musste sie die Sache mit den Gästen mit ihm besprechen. „Lukas dafür habe ich jetzt gar keine Zeit. Ich muss mit dir etwas bereden.“ Sagte Shiva und merkte dieses tückische ziehen im Unterleib. „Was möchtest du mit mir bereden?“ Lukas horchte auf, denn Shiva klang besorgt. „Wir haben ein neues Pärchen hier.

 

Zimmer drei und ich glaube das Herr Max Meierhofer gefährlich ist. Seine Frau hatte erst nichts gesagt, aber als ich ihnen das Zimmer zeigte bedankte sie sich und ihr Mann sah sie an als wolle er sie Lynchen. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch.“ Erklärte Shiva und Lukas sah sie besorgt an. „Shiva ich vertraue auf dein Urteilsvermögen und ich kann deine Bedenken verstehen. Ich werde mir mit Tony zusammen ein Bild machen von Max und seiner Frau.“

 

„Danke Lukas.“ Shiva umarmte ihn und Lukas hielt sie einfach nur fest an sich gedrückt. „Bist du noch immer mit den Unterlagen vom Finanzamt beschäftigt?“, fragte dann Lukas und Shiva meinte säuerlich: „Was denn sonst. Diese miesen Kakerlaken wollen immer nur Geld, aber wehe, wenn sie was zurück geben sollen...“ Lukas grinste sie an und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po, als sie sich zum Schreibtisch begab. Sie funkelte ihn an und er wusste das Spiel war eröffnet. „Du sollst diesen Blick verbannen.“ Sagte Lukas lustvoll und war mit nur vier Schritten am Schreibtisch, wo sich Shiva gerade hinsetzen wollte. Nun war nur der Tisch zwischen ihnen und Shiva grinste ihn frech an. „Du kriegst mich nicht, du Streifenhörnchen.“

 

„Das werden wir sehen Kleines.“ Seine Stimme hörte sich dunkel an und dann ging auch schon die Jagd um den Tisch los. Lukas fluchte innerlich, dass er so ein langes Ding gekauft hatte, als er hinter der lachenden Shiva her war. „Ich würde stehen bleiben, um deine Strafe zu mildern.“ Keuchte er schon fast und Shiva konnte nicht anders als ihn aus zu lachen. „Wachtmeister Schneider Sie machen eindeutig zu wenig Sport!“

 

Das hatte gesessen, denn Lukas schnaufte nun: „Du kleines Monster, wenn ich dich habe, dann....“ Er sprach nicht weiter, denn er bekam Shiva zu fassen, umklammerte sie und sie quiekte auf, als er sie auf den Schreibtisch drückte mit seinem Oberkörper. „So Kleines, du bist fällig.“ Knurrte Lukas etwas außer Atem und Shiva wand sich unter seinem Gewicht, doch konnte sich nicht befreien. „Lass das gefälligst!“, knurrte Shiva, doch Lukas zeigte sich unbeeindruckt.

 

Er griff über den Tisch und zog an einer Schlaufe, die Shiva vorher nicht aufgefallen war. Ehe sie sich versah, hatte Lukas ihre Handgelenke fixiert. Jetzt lag sie über den Tisch gebeugt, konnte sich nicht mehr wehren und sie konnte die Manschetten nicht aufmachen, da man dazu einen Schlüssel benötigte. „Du mieser Bulle!“, fauchte Shiva ungehalten und erntete auch gleich dafür einen saftigen Hieb auf ihre noch bedeckte Kehrseite. Shiva funkelte ihn an, Lukas fasste unter ihren Bauch und öffnete den Knopf ihrer Hose. „Lukas bitte nicht.... bin lieb.“ Jammerte sie und sah ihn flehentlich über die Schulter an.

 

„Du glaubst doch nicht das ich dich davonkommen lasse? Vor allem nicht da du mal wieder zu frech bist und ich dich auch etwas vernachlässigt habe.“ Seine Stimme war ruhig und belegt vor Lust. Ganz langsam fasste er in den Bund ihrer Jeans und zog sie mit String Tanga genau so langsam über ihren Po in die Kniekehlen. Shiva bekam eine Gänsehaut und Lukas lachte leise. „Sieh einer an. Du bist erregt.“ Lukas beugte sich zu Shivas Ohr und flüsterte, während er seinen Finger in sie schob: „Ich liebe es, wenn du dich mir hingibst.“

 

„Ahh Master bitte.....“ Flehte Shiva, als er einen zweiten Finger dazu schob. Lukas grinsen war sadistisch. „Nein erst bestrafe ich dich Kleines. Deine Backen werden jetzt sehr viel Aufmerksamkeit bekommen.“ Mit diesen Worten, knabberte er ihr kurz am Ohr, schob noch einmal die Finger tief in sie und richtete sich dann auf. Shiva gab ein frustriertes Geräusch von sich, als er seine Finger aus ihr nahm. „Ich bin gleich zurück.“ Sagte Lukas und verschwand kurz im Badezimmer. Shiva sah ihm fassungslos hinter her und rief noch: „Das ist gemein du Eierkopf!“

 

Oh je. Der Blick war alles andere als freundlich, als Lukas zurück ins das Büro kam. Er schlich förmlich auf sie zu und zog dabei seelenruhig seinen Gürtel aus der Hose. Das Geräusch verfehlte nicht seine Wirkung. Durch Shiva jagte ein Schauer und Lukas grinste sadistisch, blieb vor ihr stehen und sah ihr tief in die braunen Augen.

 

Sie versank fast in seinen grünen und wollte den Blick senken, doch das ließ er nicht zu. „Eierkopf?“, knurrte er belustigt und küsste sie sanft. „Es tut mir leid Master.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein flüstern und er grinste sie an als er antwortete: „Das wird es gleich auf jeden Fall.“ Er streichelte ihre Wange und sie sog die Zuwendung förmlich auf, dann stand er neben ihr und fuhr noch einmal mit der Hand zwischen ihre Beine.

 

 

 

Grinsend zog er sie zurück und holte aus, dosierte den Schlag, sodass sie sich auf den Schmerz einstellen konnte. „Ahh! Master bitte..!“ Er griff in ihr schulterlanges Haar, zog ihren Kopf sanft in den Nacken und erneut küsste der Gürtel ihre Backen. Ihre Füße konnte sie kaum noch stillhalten, während er ihr den Hintern versohlte mit dem Gürtel. Immer wieder leckte das Leder über ihre prallen Backen und Shiva fühlte nur noch, weinte und genoss die Zuwendung von Master Lukas, die er ihr zwei Wochen lang vorenthalten hatte. Der Arsch von Shiva war dunkel rot und hatte einen Hauch von blau. Lukas hörte auf, streichelte Shivas geschundene Kehrseite und beugte sich zu ihr. 

 

„Du warst sehr tapfer Kleines. Ich liebe dich.“ Sie lag erschöpft auf dem Tisch, doch sie spürte selbst wie nass sie war. Es lief aus ihr heraus, was ihr etwas unangenehm war und Lukas nutze es aus. Langsam schob er einen Finger in sie und Shiva stöhnte lustvoll auf. Das Geräusch fuhr ihm direkt in den kleinen Lukas, der schon drohte die Hose zu sprengen. Er küsste ihren Rücken, den er freigelegt hatte und arbeitete sich küssend zu ihrem Po. Shiva keuchte auf, als Lukas zwischen ihren Schenkeln angelangt war. Leicht pustete er gegen ihre Lustperle die geschwollen war und zupfte mit den Fingern an den geschwollenen Schamlippen. „Ach du gut gütiger!“, keuchte Shiva und zog an den Fesseln die sie am Tisch hielten.

 

Lukas grinste und begann erst leicht, dann kräftig an den Schamlippen zu saugen und zu lecken. Er erreichte ihre Perle und leckte sie hart und Shiva konnte es nicht vermeiden das sie kam. „Meine kleine Sub.“ Gurrte Lukas und fuhr mit der Stimulation fort. Für Shiva war es schon fast schmerzhaft, als er noch kräftiger saugte, aber der Schmerz ließ sie wieder aufschaukeln. „Ich nehme dich jetzt und du wirst mir noch einen Orgasmus schenken, Kleines.“

 

„Ja Master. Ich liebe dich.“ Keuchte Shiva, als Lukas vorsichtig in sie eindrang und sie ausfüllte. Mit rhythmischen Bewegungen, schaukelte Lukas sie beide bis kurz vor dem Höhepunkt und begann Shiva zusätzlich mit den Fingern zu stimulieren, indem er ihre Lustperle bis aufs äußerste reizte. Sie wurden beide fortgerissen von dem Orgasmus und Lukas sackte erschöpft, aber glücklich auf Shivas Rücken und küsste ihren Nacken. Ein paar Minuten blieben so auf dem Tisch und Shiva war ausgelaugt, erschöpft von der Intensität und schloss ihre Augen. Behutsam öffnete er die Manschetten, doch Shiva blieb auf dem Tisch liegen. Als er sie ansah musste er schmunzeln, denn Shiva war nach der Anstrengung die er von ihr abverlangt hatte ein geschlafen.

 

„Na ist die Kleine so erschöpft von deiner Leistung.“ Tony steckte grinsend den Kopf durch die Bürotür. „Ja ist sie. Ich bringe sie eben ins Bett und dann reden wir.“ Lukas grinste, hob Shiva hoch und verschwand mit ihr aus dem Büro. Tony wartete so lange und kurz darauf war Lukas zurück. Sie wollten sich beratschlagen wie sie mit dem Pärchen Meierhofer umgehen wollten, ohne das am Ende jemand zu Schaden kam.
 

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